Interregionale Akademische Ausstellung "Idel-Art 2019", Thema:
"Megapolis" Automatische übersetzen

Die Interregionale Akademische Ausstellung Idel-Art findet zum vierten Mal in der Republik Tatarstan statt. Zum ersten Mal wurde die Ausstellung 2012 von Künstlern der TSHR in der Republik Tatarstan initiiert. Thema der Idel-Art 2019: Megapolis.

Die Ausstellung zeigt eine kulturelle Abteilung zeitgenössischer Kunst in der Wolga-Region (Samara, Uljanowsk, St. Petersburg, Tscheboksary, Kasan). Die Arbeiten der Künstler reflektieren ganzheitliche Vorstellungen über das Projekt als Ergebnis des kreativen Prozesses auf der Basis von Überdenken, Ausarbeitung des untersuchten Materials und Eindrücken, basierend auf ihrer eigenen kreativen Intuition und Analyse.

„Interessieren sich die Bewohner der Metropole für ihre öffentlichen Räume, symbolisch und sprachlich, ihre Ästhetik, Menschen und Dinge? Raumextrusion von Orten durch Raum von Strömungen in der Architektur? "

Das Thema des Projekts ist ein Aufruf an Künstler, ihre eigenen Erfahrungen mit der Gegenwart zu festigen. Der Fokus liegt auf der Neuheit des Alltags der Metropole, der Menschenmenge der Metropole, der dynamischen Bewegung der Metropole. Die ästhetischen Erfahrungen der Moderne sollten die Fülle des Einflusses umfassen, den die moderne Existenz ausübt, und das Problem aufwerfen, die Moderne als eine intermittierende und fragmentierende Erfahrung von Zeit als vergänglich, Raum als flüchtig und Kausalität darzustellen, die durch zufällige oder willkürliche Komplexe von Emotionen ersetzt wird farbige Darstellungen.

Die Moderne ist sowohl die „Qualität“ des modernen Lebens als auch ein neues ästhetisches Objekt, grundlegend neue Objekte, deren Stärke allein in der Tatsache ihrer Neuheit liegt. Der Künstler des modernen Lebens muss sich auf Aspekte der modernen Erfahrung konzentrieren.

Kann eine Großstadt als Zentrum der Weltzivilisation zu einer Quelle künstlerischer Inspiration werden? Er interagiert mit einer Person und hat Teile, die dem Konzept der "Natur" entgegengesetzt sind - Architektur, Verkehr, urbane Artefakte, soziale Interaktionen. Was passiert in jedem Haus, in jeder Straße? Schlagen die Herzen unserer Zeitgenossen volles Mitgefühl, und fordert die menschliche Seele nach neuen Errungenschaften?

Die Aufgabe der Autoren besteht darin, die innere Erfahrung der Metropole künstlerisch zu reflektieren und sie als eine völlig legitime Quelle künstlerischer Inspiration zu erkennen. Die Wahrnehmung der Metropole aus verschiedenen Blickwinkeln, die Überschneidung von Bildern mit ihren schockierenden Farben und widersprüchlichen Vierteln, der Bau und Wiederaufbau der Stadt im Hinblick auf ihre Industrie- und Verkehrsentwicklung trugen zur Schaffung interessanter Kunstwerke bei.

Die Ausstellung läuft bis zum 4. November 2019.

Karaseva Vera