Maria Vishnevskaya. Nina Automatische übersetzen
с 23 Апреля
по 4 МаяБорей Арт-Центр
Литейный 58
Санкт-Петербург
Nach einer langen Tradition der Talentförderung für Anfänger präsentiert die Galerie Borey das NINA-Fotoprojekt - das Debüt von Maria Vishnevskaya.
Maria Vishnevskaya wurde 2002 in St. Petersburg geboren. Ich habe vor zwei Jahren angefangen, Bilder zu machen. Die in der Ausstellung präsentierten Fotografien entstanden in den Jahren 2017-2018 auf Reisen durch Frankreich - Paris, die Loire-Schlösser, Besuche in Moskau sowie in seiner Heimatstadt Petersburg. Der Name der Ausstellung - „NINA“ - wird nicht vom Inhalt der Ausstellung bestimmt, sondern ist für den Autor persönlich.
Vom Autor
Ich weiß nicht, wie ich es richtig und wie falsch machen soll. Ich liebe einfach, was ich tue. Fotografie ist für mich ein Weg, der Welt zu zeigen, wie ich sie sehe, wie sie für mich ist. Und ich möchte dies teilen, weil jeder anders sieht und plötzlich jemand in der Lage ist, sich auf meinen Fotos wiederzuerkennen.
Seit ich die Kamera aufgenommen habe, hatte ich drei große Reisen: Paris, die Loire-Schlösser und Moskau. Jede Stadt hat ihren eigenen Rhythmus und ich versuche immer, ihn zu erfassen.
Im letzten Sommer war Paris irgendwie verrückt nach mir. Ungefähr die ganze Zeit über gab es Urlaub, Lärm, Hitze, aber gleichzeitig war alles von einer besonderen Ruhe und Gelassenheit des Geschehens begleitet. Die erste Aufnahme, die an diesem Tag gemacht wurde, stimmte voll und ganz mit der Atmosphäre des Geschehens überein: Sobald ich aus der U-Bahn stieg, flogen bereits Flugzeuge über mich, und es gab eine Frau mit einem Koffer und einer schwarzen Brille. Ich liebe diese schmutzige, laute, stinkende und romantische Stadt aufrichtig.
In Moskau habe ich Russland "gefangen". Großmütter, die aus der Dixie-Metro-Architektur hervorgehen. Moskau hat viel mehr Russland als St. Petersburg. Und ich mag es.
Petersburg ist eine erstaunliche Stadt. Es hat seine eigene Geometrie und Ästhetik. Ich liebe diese kahlen, alten und schäbigen Häuserwände. Nicht die Fassaden des zeremoniellen Petersburg, sondern der echte, alte, ruhige und heitere Peter. Am meisten faszinieren mich sowjetische Gebäude. In diesen hässlichen und alten Säulen, Fenstern, Paneelen steckt etwas Schönes. In allem steckt ein Kontrast: in den Menschen, in der Architektur, im Lebensstil. Und all dies wird vielleicht von meiner erfundenen Geometrie begleitet.
- Ausstellung der St. Petersburger Künstler "Von Maryino nach Frankreich"
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