"Wald - Baum - Gattung" Automatische übersetzen

"Waldbaumgattung" ist eine neue Ausstellung in der Perm-Galerie, die sich der Volkskunst und ihren tiefen Aspekten widmet und dem Titel der Ausstellung innewohnt.

WALD ist die Umgebung, die durch die Natur der Kama-Region vorgegeben ist, in der der Mensch existierte. In der Antike war es ein Gebiet, das vollständig mit Wald bedeckt war. Der Wald bot nicht nur physischen Schutz - Zuhause, Kleidung, Nahrung, sondern auch spirituellen Schutz. Daher stattete ihn der Mensch mit einer enormen magischen Kraft aus: Die Hauptbedeutungen des Lebens, der Mythologie und der Religion spiegelten sich direkt in der mündlichen Volkskunst, im Handwerk und in der Lebensweise der Menschen wider. Und eines der ersten Bilder, die in der Volkskunst entstanden, war das Bild eines Baumes. Der BAUM verkörpert eine poetische Haltung gegenüber der Welt, eine Vorstellung davon und von einer Person. Der Stammbaum wurde mit dem "Stammbaum" assoziiert, dessen Wurzeln - die Geister verstorbener Vorfahren - tief in die Vergangenheit zurückreichen und die Erinnerung an alles bewahren, was in dieser Familie passiert ist.und die Krone und die Zweige sind junge Triebe, Nachkommen, diejenigen, die sich vermehren und den Stammbaum entwickeln… Je verzweigter und reicher die Wurzeln sind, desto stärker ist der Clan und desto mehr Hilfe erhalten die Nachkommen. Die Wurzeln verschiedener Bäume, verschiedener Ahnenbäume, verflechten sich und bilden einen Wald - ein ganzes Volk.

Volkskunst ist zunächst mit der Arbeitstätigkeit eines Menschen, seiner Gegenwart und Vergangenheit verbunden. Wir zeigen die Welt der Volkskultur, volkstümliche Vorstellungen über die Welt, Werte und Schönheit und möchten, dass ein moderner Mensch neues Wissen und neue Eindrücke erhält, die ihm Impulse für seine eigene Kreativität geben.

Die Ausstellung aktualisiert nicht nur die Sammlung der Volkskunst der Perm-Galerie, sondern beantwortet auch die Frage, warum diese Art von Kunst heute so gefragt ist - Harmonie, Sinn für Schönheit, der Wunsch, einen Raum der Freude um sich herum zu schaffen. Nicht ohne Grund wenden sich moderne Architekten und Künstler der Volkskunst zu, die für sie oft eine Quelle der Inspiration und des Wissens ist.

Der Hauptteil der großen Sammlung von Volkskunst, einschließlich Gegenständen aus dem späten 19. bis dritten Viertel des 20. Jahrhunderts, kommt selten aus den Lagerräumen der Perm-Galerie. Und diese Ausstellung bietet die Gelegenheit, den Zuschauern rund 200 Objekte aus dem Fonds der Galerie zu zeigen. Die Ausstellung umfasst Werke der Volkskunst, Einzelausstellungen von Holzskulpturen und Ikonen aus Perm, Gebrauchsgegenstände und Werkzeuge.

Malerei und Holzschnitzerei werden durch bäuerliche Einrichtungsgegenstände, Holzbearbeitungswerkzeuge, Spinnräder, Zäune, Lichter, Korbschalen, Birkenrinden, Ural-Spinnräder, Bauernschränke und andere Exponate präsentiert. Arbeiten aus stoffgestickten Handtüchern, Tischdecken, Teppichen, Permian Komi- und Mari-Kostümen. Besonderes Augenmerk wird auf die Symbolik der Volksornamente gelegt, die alle Vorstellungen der Völker der Region Kama über das Leben enthalten.

Kuratorin der Ausstellung: Galina Kimvalova, Kuratorin der Sammlung dekorativer und angewandter Kunst
Designer: Künstler Tatyana Necheukhina und Maxim Nurulin Die
Ausstellung wird mit Unterstützung des Kulturministeriums des Perm Territory
Audience 0+ organisiert