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Am 11. September 2020 wird das Archäologische Museum von Moskau eine Ausstellung eröffnen, die über die Besiedlung der Region Moskau berichtet. Das Projekt zeigt die Entwicklung der Hauptstadtregion von der Altsteinzeit bis zum 17. Jahrhundert: von den ersten Siedlungen bis zur Hauptstadt des mittelalterlichen Staates. Die Besucher werden etwas über die Kultur der alten Menschen, ihre Lebensweise und Religion erfahren, als unsere Hauptstadt zum ersten Mal erwähnt wurde und mit welchem ​​Handwerk die Bewohner der ersten Siedlungen beschäftigt waren.

Die Ausstellung zeigt Artefakte aus der Stein-, Bronze- und frühen Eisenzeit: Pfeilspitzen und Speerspitzen aus Feuerstein, Schmuck, Tonfiguren. Viel Aufmerksamkeit wird dem Mittelalter gewidmet, als die ersten Städte in der Region Moskau entstanden und Moskau selbst gegründet wurde. Die Gäste des Museums werden die Rekonstruktion des äußeren Erscheinungsbildes einer Vyatychanka-Frau und eines alten russischen Töpfers sehen und herausfinden, aus welchen Ländern die Bevölkerung der Hauptstadt bestand und was Ausländer in der mittelalterlichen Hauptstadt taten.