"Konzert für zwei Orgeln und acht Saxophone" Automatische übersetzen

Samstag, 9. Juli

Tatsächlich erweist sich das Neue oft als das gut vergessene Alte. Wir bewundern die Errungenschaften der modernen Technologie und stellen uns nicht vor, dass etwas Ähnliches (und noch helleres und interessanteres!) Bereits existierte. Noch einhundert Jahre vor Vivaldi wechselten die Musiker, die auf gegenüberliegenden Seiten des Markusdoms (normalerweise in Form eines Kreuzes) angeordnet waren, ihre Stichwörter ab und erzeugten ein Gefühl für den Hörer, das heute als betrachtet wird

Stereo-Effekt. Dann hieß es - ein Antiphone. Wir wollen beobachten, wie wunderbar zwei Körper (groß und klein) miteinander reden - zeitlich verstreut (Frage-Antwort-Struktur) und räumlich (oben und unten - einander gegenüber). Und versuchen Sie auch, diese alte Technik auf zwei Saxophonquartette anzuwenden. Gestern und heute. Wir werden vergleichen.

Saxophonquartett „Ad Libitum“

Anton Skiba Sopransaxophon

Julia Bikhovets Saxophon Alt

Kirill Maslov Tenorsaxophon

Philip Chumaev Saxophon Bariton

Saxophonistenquartett „Quattro Caratteri“

Camille Mubarakzyanov Sopransaxophon

Ruslan Zaripov Saxophon alt

Konstantin Ivlev Tenorsaxophon

Mikhail Lebedev Saxophon Bariton

Preisträger internationaler Wettbewerbe

Anna Suslova Orgel

Ivan Ipatov Orgel

Programm: IS Bach, GF Händel, A. Vivaldi, A. Piazzolla