KOLLEKTIVES BEWUSSTSEIN. DIALOGE MIT KLASSIKERN Automatische übersetzen

Die Aussteller der Eröffnungsausstellung sind junge russische Künstler aus 16 Regionen:

Baronina Lyudmila (Krasnodar), Batishev Anton (Saratow), Batuev Sayana (Burjatien), Belousova Alina (Saratow), Golovchenko Alexey (Pensa), Gorshkov Ivan (Woronesch), Grekov Alexander (Perm), Drozd Irina (St Petersburg), Dubrovin Fedor (Cheboksary), Kabisova Anna (Vladikavkaz), Karaseva Vera (Kazan), Kusnezov Sergey (Samara), Logutov Vladimir (Samara), Maltseva Evgenia (Izhevsk), Ivy Ivan (St. Petersburg), Popusha Ekaterina (Kirow), Savelyeva Alena (Ufa), Sosnovskaya Vitana (Moskau), Halitova Alina (Ufa), Chursin Alexander (Krasnodar), Yudina Natalya (Tomsk).

Ivy I. Rembrandt Selbstporträt

Leiter der Kreativwerkstatt PORAH und TSHR: Konstantin Khudyakov

Projektleiterin: Diana Machulina

Junge Künstler, die am Interregional Youth Creative Workshop teilnehmen - dem Projekt „Collective Conscious. Dialoge mit Klassikern “- Stipendiaten der Creative Union of Artists of Russia im Rahmen des Programms des Ministeriums für Kultur der Russischen Föderation zur Unterstützung junger Künstler und Künstler, das 2014 von der Regierung der Russischen Föderation genehmigt wurde Die Projektkuratorin Diana Machulina arbeitete mit Stipendiaten aus dem ganzen Land.

Alle Teilnehmer haben eine klassische professionelle Kunstausbildung und folgen der akademischen Tradition, wobei sie sich um die plastische Perfektion der Aussage kümmern. Die Frage, was ein Klassiker ist, der als Grundlage und Leitfaden für das Leben gewählt werden kann, haben die Autoren jedoch nicht eindeutig beantwortet. „Modernisierung oder Tradition?“ - diese Frage gilt für alle Lebensbereiche, aber die Kultur unter ihnen ist die Verkörperung der Wahl, die sich in den 92 Werken von 21 Künstlern widerspiegelt, die auf der Ausstellung gezeigt werden.

In den Projekten der Stipendiaten gibt es keine einheitliche Position. Unter den regionalen Künstlern, die in dem Projekt vertreten sind, befinden sich jene, die seit geraumer Zeit auf dem Gebiet der zeitgenössischen Kunst tätig sind, und jene, die sich diesem System grundsätzlich widersetzen oder einfach nicht ausreichend informiert sind. So oder so sind die Teilnehmer an diesem Projekt authentische Vertreter der Regionen, die "vor Ort" arbeiten und mit ihren Werken ein kulturelles Umfeld schaffen (und manchmal sogar ihre eigenen Kunstinstitutionen schaffen). In der Ausstellung koexistieren Konservative mit Gangsta-Rap-Anhängern, Heiden sind sowohl Kunstobjekt als auch Autoren, und feministische Ideen verwandeln sich in „Domostroy“.

„Diesen Unterschied von Meinungen und Bestrebungen möchte ich zeigen und bewahren“, sagt Kuratorin Diana Machulina. „Würdest du jemals einen Baum mit einer Wurzel und einem Ast als schön bezeichnen?“ Das sieht eher aus wie ein Stock, der in eine bestimmte Richtung getrieben wird. Die Feststellung derart unterschiedlicher Wurzeln und Reflexionszweige durch die Teilnehmer zeigt, dass die Wahl der Richtung ein lebendiger und persönlicher Prozess ist. "

Die Ausstellung ist gewissermaßen eine objektive Zusammenfassung der Meinungen der Generation, die die nahe Zukunft prägen werden.