Rahmen Nr. 2. RGB+ Automatische übersetzen

Am 24. November um 19.00 Uhr findet im Museum für zeitgenössische Kunst ARTMUZA /13 Zeile VO, 70/ die Fotoausstellung „Rahmen Nr. 2. RGB+“ statt. Dies wird eine Fortsetzung der kreativen Zusammenarbeit zwischen dem Museum und der Zeitschrift ARTIKUL sein Autorenpublikation über Fotografie und Filmkunst.

In der Fotografie gibt es die üblichen Genreeinteilungen – Porträt, Stillleben, Landschaft; Dies sind allgemeine Anfangsprinzipien. Sie können das Hauptmotiv aus Licht oder Schatten, tonalen oder atmosphärischen Phänomenen machen oder Bilder nach ganz anderen Kriterien gruppieren, beispielsweise nach dem vorherrschenden Farbschema – nach Farbe.

In der Ausstellung „Frame No. 2. RGB+“ werden fotografische Arbeiten präsentiert, die nach den vier vorherrschenden Farben im Bild ausgewählt wurden – Rot, Blau, Gelb und Grün.

Wir werden nicht näher auf die Bedeutung und den Einfluss dieser oder jener Farbe auf den Betrachter eingehen, da dies recht subjektiv ist. Objektiv gesehen gibt es zwei starke Hauptfarben: Rot (Verbot) und Grün (Erlaubnis). Bei der Gestaltung der Ausstellung haben wir uns weniger auf die Psychologie der Farben als vielmehr auf deren ästhetische, visuelle Komponente verlassen.

Um tiefer in ein Thema einzudringen, ist es manchmal sinnvoll, die Umstände zu verkomplizieren und den Spielraum einzuschränken. Die von den Autoren der Werke vorgeschlagenen Umstände sind die dominierende Farbe im Bild, die die ästhetische Belastung bestimmt.

Der Eintritt ist traditionell frei.

ARTIKUL ist ein St. Petersburger Autorenmagazin über Film und Fotografie. Die Idee, eine solche Publikation herauszugeben, entstand in der Abteilung für Film- und Fotokunst des St. Petersburger Kulturinstituts (daher der Name); die erste Ausgabe erschien im Mai 2021.

Das Magazin veröffentlicht die Werke von Studenten und Absolventen kreativer Universitäten in St. Petersburg im Bereich audiovisuelle Kunst: Fotografen, Regisseure, Kameraleute, Animatoren.

Die Schöpferin und Chefredakteurin des Magazins ist die Absolventin des Instituts für Kultur, die St. Petersburger Fotografin Rina Mof.