Geschichte der Eremitage im Spiegel der Schaufenster Automatische übersetzen
Im Jahr ihres 250-jährigen Bestehens eröffnet die Eremitage erstmals eine der ihr noch unbekannten Räumlichkeiten - die ehemalige Manege, die sich unter dem Hängenden Garten der Kleinen Eremitage befindet und zu Sowjetzeiten als Aufbewahrungsort dient. Es ist kein Zufall, dass die erste Ausstellung in diesem riesigen Saal, der sich im Inneren des Museums versteckte, Die Geschichte der Eremitage im Spiegel der Vitrinen war.
Der niederländische Architekt Rem Koolhaas hatte die Idee, eine Ausstellung auf der Grundlage von Museumsfenstern zu machen, und die seltene Sammlung Hermitage ermöglichte es, sie in ein großräumiges Panorama des Museumslebens über seine lange Geschichte zu übersetzen.
Eines der Hauptthemen der Ausstellung ist der Museumsraum als besonderes künstlerisches und historisches Phänomen, das wichtige soziale und kulturelle Ideen widerspiegelt. Jeder Besucher, der einmal in der Eremitage war, hat nicht nur die Exponate im Griff, sondern auch die Umgebung, die dank der einzigartigen Geschichte des Museums entstanden ist. Zum ersten Mal in der Museumspraxis wird das Thema des Ausstellungsraums zum Hauptthema des Ausstellungsprojekts und wird anhand eines solchen ungewöhnlichen Materials - Museumsvitrinen - aufgedeckt. Es sind die Fenster als Teil des Innenraums einerseits und als Mittel des direkten Kontakts mit dem Betrachter und der Ausstellung andererseits, die die Abdrücke aller zuvor existierenden Museumsansichten tragen und reflektieren, wie im Spiegel ihre Geschichte. Vitrinen wurden die Hauptteilnehmer der Ausstellung, die alle Stadien der Eremitage von der Zeit Katharinas II. Bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts zeigte.
Die Eröffnung findet am 5. Dezember 2014 um 16:00 Uhr statt.
Manege der Kleinen Eremitage, Eingang vom Haupteingang,
Adresse: Adresse: Schlossplatz 2
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