"Die Kunst der Entspannung" Automatische übersetzen

26. Dezember um 16.00 Uhr im Informations-, Bildungs- und Ausstellungszentrum des Kaluga Museum of Fine Arts (Lenin St., 103, 2. Stock) wird die Ausstellung "The Art of Rest" eröffnen.

Die Ausstellung stützte sich auf Werke berühmter Künstler, Grafiker und Bildhauer aus der Sammlung des Kaluga Museum of Fine Arts. Viele von ihnen werden zum ersten Mal ausgestellt.

Die Ausstellung taucht den Betrachter vier Jahrhunderte lang in das Alltagsleben von Menschen unterschiedlicher Klassen ein. Die präsentierten Arbeiten zeigen die Gewohnheiten von Menschen, die in verschiedenen Epochen lebten, ihre Lebensweise und Freizeit, Lebensstil.

Ein wesentlicher Teil der Ausstellung besteht aus Grundstücken aus dem Alltag. Niederländische Künstler gelten als Meister des heimischen Genres. Ein typisches Motiv der niederländischen Malerei ist der Winterspaß. In Russland waren Pferdeschlittenfahrten die beliebtesten Winteraktivitäten. Später, im 19. Jahrhundert, tauchten hier Genrebilder auf.

Ein wesentlicher Bestandteil der täglichen Freizeit war Musik. In den Gemälden niederländischer Meister sind Menschen, die aus verschiedenen Klassen spielen und singen, Landstreicher, ein Publikum, das einem Spiel zuhört oder singt, weit verbreitet. Die Gravur des deutschen Meisters Johann Wille „Wandering Musicians“ zeichnet sich durch die Sauberkeit und Weichheit der Berührung aus und vermittelt gekonnt die Nuancen von Hell-Dunkel und die Textur von Objekten.

Sehr erfolgreich waren die Stiche französischer Meister aus Werken berühmter Maler: „Die Ansicht von Lokeria“ von Jacques Philippe Loeb (1707 - 1783), „Erinnerung an vergangene Jahre“ von Pierre Francois Bazan (1723 - 1797), „Soldiers Fun“ von Sebastian Bourdon, "Flemish Spinner" Louis Syuryuga und anderen.

In England war ab dem 17. Jahrhundert ein Gentleman’s Club ein unverzichtbarer Bestandteil des Lebens. Die Vereine knüpften nützliche Kontakte und pflegten professionelle Kontakte. Einige gingen in den Club, um Bücher zu lesen, andere, um sich zu vergünstigten Clubpreisen zu amüsieren, zu essen und zu trinken. Der Stich von William Dickinson „The Country Club“ basiert auf einer Karikatur des berühmten englischen Künstlers Henry Banbury, der für seine humorvollen Gemälde berühmt wurde.

Ein besonderer Teil der Ausstellung sind Arbeiten, die den Feiertagen gewidmet sind. Ein Urlaub ist ein Übergang vom Alltag zu einer anderen Realität, einer anderen „Umwelt“. "Die Götter, die aus Mitgefühl für die Menschheit, geboren für die Arbeit, gegründet wurden, gewährten den Musen, Apollo, ihrem Anführer und Dionysos, als Teilnehmer an diesen Feierlichkeiten als Gegenleistung für diese Arbeit Feste. " Der Urlaub ist seit vielen Jahrhunderten eines der beliebtesten Themen in der bildenden Kunst. Dies ist der „Dritte flämische Feiertag“ von Jacques Loeb und die „Demonstration“ von Marina Allendorf, die „Stadtmesse“ von Nicholas de Bruyne und der „Feiertag in Mzcheta“ von Grigory Gagarin, die „Fastnacht“ von Alexei Bazanov und der Big Balloon “von Elena Gorina.

Die Ausstellung läuft bis zum 16. Februar 2020.
Das Museum ist von 10.00 bis 18.00 Uhr, am Samstag von 11.00 bis 19.00 Uhr geöffnet.
Montag ist der freie Tag. Der letzte Freitag im Monat ist ein Hygienetag.