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с 9 по 21 Декабря
Санкт-Петербургский Творческий Союз художников России
Невский пр., 60
Санкт-Петербург
Vom 9. bis 21. Dezember 2023 findet in den Hallen der Creative Union of Artists (Newski-Prospekt, 60) die Ausstellung „Intermission“ von Konstantin Poljakow statt. Die Ausstellung in vier Ausstellungshallen präsentiert die markantesten Werke der Hauptrichtungen, Methoden und Etappen des Schaffens des Künstlers von der Frühzeit bis zu den Projekten der letzten Jahre.
Gleichzeitig ist die gesamte Ausstellung eine kühne künstlerische Auseinandersetzung mit komplexen Themen: der Suche nach sich selbst und einer neuen Ausdruckssprache, Leere und Angst anhand von Porträts, grafischen Blättern mit Akten und Landschaften mit einer besonderen subtilen Farbgebung.
Der Landschaftssaal wird Künstlern bekannte Pleinair-Werke beherbergen. Konstantin Polyakovs Landschaft ist nicht nur eine Aufzeichnung des Endpunkts einer Reiseroute, sondern eine künstlerische Auseinandersetzung mit persönlichen Erfahrungen. Ausgehend von den Errungenschaften der Impressionisten bewegt sich der Künstler dorthin, wo die Landschaft zum Feld für die Aussage des Autors wird. Leere ist ein weiteres wichtiges Thema in den Werken von Konstantin Poljakow, das durch Nacktheit aufgelöst wird. Grafische Aktblätter sind Praktiken, bei denen Nacktheit nicht mehr das Hauptthema ist. Dies ist nun eine Allegorie des Findens eines Platzes in der vorgeschlagenen Realität. Nacktheit wird nicht nur zur Abwesenheit von Hüllen, sondern auch zur Leere, die die Einsamkeit der Figuren auf der Leinwand noch deutlicher verdeutlicht.
Die Arbeit von Konstantin Polyakov ist ein kontinuierliches Experiment mit der vorgegebenen Handlung, mit Material, Textur und Technik. Das Hauptthema der letzten Jahre ist die Arbeit mit dem Zusatzelement nach Malewitsch, das als medizinischer Verband eingesetzt wird. Auf den Leinwänden hat sich diese plastische Komponente zu einem besonderen Stoff entwickelt, der mit seiner Leichtigkeit und Transparenz auf das Bild des Denkens, des Denkens und des Geistes verweist. Das Zittern fremder Gewebefetzen auf der Leinwand ist die Idee der Erinnerung nicht nur an den Körper, sondern auch an die Seele. Der Betrachter sieht, wie der Künstler durch Schmerz und Leid den Weg zum Frieden, zur Genesung, zur Idee eines neuen vielschichtigen Gemäldes findet – sowohl im wörtlichen Sinne als auch durch ein persönliches Umdenken des Raumes und Format der Leinwand.
Polyakov baut eine Art Licht- und Schattendramaturgie auf und bestätigt damit die Meinung von N. N. Punin: „Die Beschaffenheit der Oberfläche in einem modernen Bild ist noch größer als sein Inhalt.“ Konstantin Poljakow (1973) – Mitglied der Kreativunion der Künstler Russlands. Seit 2001 lebt und arbeitet er in St. Petersburg. Seine Werke befinden sich in den Sammlungen des Staatlichen Museums „Sammlung Zarskoje Selo“ (Puschkin), des St. Petersburger Museums für zeitgenössische Kunst Erarta und des Essentuki-Museums für lokale Überlieferungen. Schpakowski, das Ausstellungszentrum Eremitage-Wyborg, das Staatliche Museum für künstlerische Kultur des Nowgoroder Landes, das Museum der Schönen Künste der Republik Karelien, das Museum der Schönen Künste Archangelsk, das Regionale Kunstmuseum Murmansk, das Pskower Museumsreservat, sowie in Privatsammlungen in Russland und im Ausland.
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