Gruppenausstellung "Mixed Media" Automatische übersetzen
Творческий Союз художников России
с 17 Декабря
по 6 Марта„Новое крыло“ Дома Гоголя
Никитский бульвар, д.7
Москва
Das Mixed-Media-Projekt ist eine künstlerische Studie über die Transformation und Verschmelzung verschiedener Medien, Stile, Kunsttrends und das Verständnis dieses Wortes im Kontext der modernen Welt. Videokunst und Malerei, Innenarchitektur und Malerei, Stickerei und Grafik, die Verwendung von Materialien wie Beschlägen, Glas oder Stoffen in der Kunst – all diese Kombinationen bestimmen die Wahrnehmungsbreite von Kunst und Leben, die Subtilität ihrer Beziehung und Untrennbarkeit am gleiche Zeit.
"Mixed Media" ist ein Versuch, die Aktivitäten zeitgenössischer Künstler, ihr Hauptkonzept, ihre Hauptaufgaben durch das Prisma der Vermischung von Werkzeugen und Methoden der Kreativität und der Einführung der Kunst in den Alltag zu untersuchen.
Der Begriff „Mixed Media“ kann wörtlich mit „Mixed Media“ übersetzt werden. Das heißt, „Mixed Media“-Kunst ist eine Mischung verschiedener Techniken und Materialien, in diesem Fall Medien.
Es wird angenommen, dass das erste Kunstwerk, das in der Mischtechnik hergestellt wurde, Pablo Picassos Stillleben von 1912 war, bei dem Papier, Stoff, Farbe und Seile verwendet wurden, um einen Pseudo-3D-Effekt zu erzeugen. Dank der Verbreitung von Bewegungen wie Kubismus und Dadaismus wuchs die Popularität des Mischens verschiedener Techniken und Materialien im 20. Jahrhundert, und Georges Braque, Henri Matisse, Joseph Cornell, Jean Dubuffet und Ellsworth Kelly begannen, diese Technik zu verwenden. Das Verständnis dafür, dass Kunst durch eine Vielzahl von Kombinationen geschaffen werden kann, ist klar etabliert. Später, im Jahr 1917, erschien das große Readymade und zum Teil „Mixed Media“ von Marcel Duchamp „Fountain“ und die Kunst verändert für immer den Vektor der Wahrnehmung.
Im Laufe der Zeit begann die Idee von "Mixed Media" nicht nur eine andere Haltung des Künstlers zum Thema seiner Arbeit zu umfassen, sondern auch eine andere Konstruktion der Beziehung zwischen dem Objekt und seiner Umgebung. Der berühmte Postmodernist Maurizio Cattelan stellt seine Werke mutig und bedingungslos außerhalb des Ausstellungsraums vor. Seine Kreationen setzen ihr Leben nicht als Dekor fort, sondern in der Idee der Beziehung zwischen Kunst und Alltag. Das im Guggenheim Museum in New York installierte Kunstobjekt "America" war also eine gewöhnliche Toilettenschüssel aus purem Gold. Anschließend wurde sein Prototyp im Blenheim Palace installiert und sogar an die Wasserversorgung angeschlossen. So wurde die Skulptur keine Dekoration, sondern ein Teil des Wohnraums. Und im Jahr 2016,Paolo Sorrentino verwendete Cattelans skulpturale Komposition "The Ninth Hour" im Bildschirmschoner der "Young Pope"-Reihe: So verschmolzen die beiden Kunstgattungen und traten in unterschiedlichem Format in den Alltag eines Menschen ein.
Die Fähigkeit, mit unterschiedlichen Werkzeugen zur Verkörperung einer Idee frei operieren zu können, offenbart das größere Potenzial der Kunst als Weltphänomen, das sich in das menschliche Leben integrieren und radikal verändern kann. Die vom Künstler gelösten Hauptprobleme und Fragen werden verständlicher, zugänglicher für den Betrachter, wenn dieser Künstler eine breite Palette von Materialien verwendet, Realität und Imagination verbindet. Indem er seine Arbeit in den Lebensraum des Betrachters einführt, wird der Schöpfer nicht nur zum Schöpfer, sondern auch zu einer Person, die der Erfahrung des Betrachters nicht fremd ist. In diesem Fall bewegt sich die Arbeit auf einem schmalen Grat zwischen "Kunst" und "Design", steht aber keinesfalls im absoluten Dienst an der Dekoration von etwas. Ein solches Kunstwerk wird nur in das Leben eingebaut und geht nicht vollständig hinein, verliert seine Absicht.
„Mixed Media übernimmt nicht nur die Funktion, Kunst und Alltag einander näher zu bringen, sondern auch ein grundlegend neuer Versuch, die Weiterentwicklung künstlerischer Methoden zu begreifen. Das Mischen von Techniken und Methoden ist eine der Möglichkeiten, die von den Meistern der Vergangenheit anerkannten Traditionen und Regeln zu revidieren. Das ist keine Zerstörung, sondern eine Suche nach einer Verbindung. Abweichung von etablierten Normen basierend auf den Erfahrungen der Vorgänger. Einbindung multimedialer Praktiken in traditionelle künstlerische Techniken.
Liste der Teilnehmer:
Olga Austreikh, Andrey Arkhipov, Anton Batishev, Svetlana Bakhareva, Arthur Bakhtin, Konstantin Benkovich, Rinat Voligamsi, Tatiana Gosteva, Vladimir Dubossarsky, Alexey Dyakov, Alina Zolotykh, Andrey Ishonin, Vladimir Kozin, Ivan Kolesnikov, Dmitry Kolistratov, Olga Asku Krasukonskaya Damir Muratov, Gurgen Petrosyan, Victor Ponomarenko, Ernest Sattarov, Evgeny Semenov, Ekaterina Serikova, Elena Skvortsova, Vasily Slonov, Alexey Spirenkov, Nastya Torop, Konstantin Khudyakov, Yuri Shabelnikov, Andrey Shkarinnova, Elena Yamlikhakov
Autorin und Kuratorin des Projekts: Olga Krasutskaya
Konstantin Khudyakov, Leiter der experimentellen Kreativwerkstätten des TSHR und PO RAH
Creative Union of Artists of Russia, unter Beteiligung der Wolga-Zweigstelle der Russischen Akademie der Künste, des Kulturministeriums der Russischen Föderation, mit Informationsunterstützung der internationalen künstlerischen Internetressource Gallerix
Projektpartner: Kunstförderungsfonds "Untitled Foundation"
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- TRADITIONAL CHINESE AND JAPANESE PAINTING
- "Clásicos en el Palacio" en honor del Día de la Ciudad el 27 de mayo
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