Alexej Golowin. Otrye-Empfindungen 0+ Automatische übersetzen

Galerie "Lecture Corner", 2. Stock.

Das Artmuz Museum stellt einen zeitgenössischen Künstler aus, der meisterhafte Werke in Öl und bemalten selbstschneidenden Schrauben schafft.

Der Künstler-Hyperrealist Alexei Golovin beherrscht diese Technik programmatisch im Rahmen eines von der ATO Galerie für zeitgenössische Kunst initiierten Projekts zur Synthese von Materialien. Seit seiner Kindheit mit der Malerei verbunden, ist Alexey ein Pionier im Genre der Assemblage mit selbstschneidenden Schrauben. In Anbetracht der Technik seiner Arbeit ist das Fehlen einer höheren künstlerischen Ausbildung des Malers besonders beeindruckend. Bis heute ist Alexei Golovin Mitglied der Berufsvereinigung russischer Künstler, während seine Werke in Privatsammlungen in mehreren Ländern - von Italien über Kanada bis Thailand - aufbewahrt werden.

Alexey leugnet die Fäden versteckter Bedeutungen und „was der Autor vermitteln wollte“: „Jedes Bild ist ein Bild, das in mir geboren wird und auf der Leinwand erscheint. Versuchen Sie nicht zu verstehen, was ich genau meine - schauen Sie selbst durch. "

Aber trotz allem wird man die Kombination klassischer Malerei mit neuem Material kaum ignorieren können. Selbstschneidende Schrauben sind ein technisches Element, das allem Erhabenen direkt gegenübersteht. Dies ist ein Material, das als Kontrast verwendet wird, als Tatsache, dass sich die Wahrnehmung eines Bildes verändert. „Selbstschneidende Schrauben sind ein Symbol dafür, dass ein Mensch alle Emotionen in sich selbst erlebt. Wie verschiedene Gefühle einen Menschen durch und durch durchbohren, so schneiden selbstschneidende Schrauben in Bildern in ein Gemälde“ – in den Worten des Künstlers selbst.