Fotoausstellung von Valery Orsoev "Diamond face of Baikal" Automatische übersetzen
с 28 Января
по 20 ФевраляИркутский областной художественный музей им. В.П. Сукачева, отдел Сибирского искусства
ул. Карла Маркса, 23
Иркутск
Am 28. Januar eröffnet die Galerie der sibirischen Kunst (Karla-Marksa-Str., 23) eine persönliche Ausstellung des berühmten Fotokünstlers Valery Orsoev. Die Ausstellung heißt "The Diamond Edge of Baikal" und ist einer Reihe von Fotografien gewidmet, die über 10 Jahre entstanden sind. Die Ausstellung präsentiert rund 100 Werke, die dem Betrachter die ausdrucksstarke Palette des Wasserlebens am Baikalsee offenbaren.
Valery Orsoev (geb. 1950) kam aus der Welt des Sports zur Fotografie. Er arbeitete als Fotojournalist bei der Regionalzeitung „Sowjetische Jugend“, als Spezialfotojournalist für Sibirien und Fernost bei der Zeitung „Sowjetischer Sport“. Mitglied der Union der Journalisten der UdSSR seit 1982, Mitglied der Union der Fotografen Russlands seit 1990. Im Jahr 2000 erhielt er den Titel „Bester Fotojournalist des 20. Jahrhunderts der Region Irkutsk“. Valery Orsoev ist Preisträger internationaler Wettbewerbe, hat FIAP-Preise (European Union of Photographers) erhalten, seine Arbeiten haben an gesamtrussischen und internationalen Ausstellungen teilgenommen. Autor mehrerer Alben: „Land of Geser“ (1995), „Baikal. Moments of Contemplation“ (2011), „My favorite „Sibskana““ (2020).
Die Ausstellung ist dem Baikalsee in all seinen Erscheinungsformen gewidmet. Majestätische Landschaften des "herrlichen Meeres" werden durch originelle und manchmal unerwartete Makroaufnahmen ersetzt, die in den letzten zehn Jahren aufgenommen wurden. Wie der Autor selbst sagt, ist die Grundlage dieser Serie das Leben des Baikalwassers, dessen endlose Metamorphosen erstaunliche Bilder erzeugen.
Bis zum 20. Februar läuft in der Galerie für Sibirische Kunst (Karl-Marx-Str., 23) die Ausstellung „Der diamantene Rand des Baikalsees“. Telefon für Anfragen und Terminvereinbarungen für Exkursionen: 33-43-89. Wir erinnern Sie an die Notwendigkeit, das Maskenregime und die soziale Distanzierung beim Besuch des Museums einzuhalten. Sie müssen den Impf-QR-Code am Eingang vorzeigen.
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