Fotoausstellung Moskau. Drei Utopien Automatische übersetzen

Wir präsentieren Ihnen eine Ausstellung mit einzigartigen Fotografien von Moskau, die von hervorragenden einheimischen Fotografen erstellt wurden. Sie spiegeln die Veränderungen der Stadt in den letzten eineinhalb Jahrhunderten wider - von den 1850er bis zu den 60er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts.

Die Grundlage der Ausstellung bildeten etwa 100 Fotografien, die durch das Prisma der Moskauer Straßen die bedeutenden Ereignisse der russischen Geschichte und den raschen Wandel der Stadt im 20. Jahrhundert zeigten und den Status der Hauptstadt wiedergewannen.

Die Ausstellung zeigt eine der ersten Fotografien Moskaus - vier seltene Drucke aus den Original-Daguerreotypien des Pioniers der Fotografie, des Franzosen Noël Lerebours. Dies sind Panoramen von Moskau, der Kreml mit dem noch nicht erbauten Großen Kremlpalast sowie ein Foto der Fürbitte-Kathedrale, besser bekannt als Basilius-Kathedrale. Gezeigt werden die Fotografien der berühmten Druckerei „Scherer, Nabgolts and Co.“ aus den späten 1860er Jahren sowie der Patriarch der russischen Architekturfotografie Ivan Barshchevsky. Viele von Barshchevsky geschossene Architekturdenkmäler sind nur noch auf seinen Fotografien erhalten. Eine eigene Ausstellung ist den Werken eines unbekannten Autors gewidmet. Sie zeigt die Umgebung des Nowodewitschi-Klosters zu einer Zeit, als noch Felder um seine Mauern gepflügt waren und Vieh auf den Auen der Moskwa weidete.

Die Ereignisse des Endes des russischen Reiches und die Bildung der neuen Sowjetmacht spiegelten sich in der Fotografie lebhaft wider. Sie können Bilder von der Demontage von Denkmälern für die Kaiser Alexander II. Und Alexander III. Im Jahr 1918 sehen. Großformatige Fotografien von öffentlichen Reden von Vladimir Lenin in Moskau sind erhalten.

Die 20er und 30er Jahre werden von den Werken der legendären Fotografen der UdSSR vertreten - Alexander Rodtschenko, Nikolai Kuleschow, Wassili Ulitin, Alexander Grinberg. In diesen für das Land entscheidenden Jahren haben die Fotografen einen neuen Großbau („Bau des Hauses am Ufer“, „Kulturpark“ von A. Rodtschenko), öffentliche Veranstaltungen: „Manöver der Feuerwehren auf dem Roten Platz“, festgehalten.

Die chronologische Fortsetzung der Ausstellung bestand aus historischen Ereignissen wie der Siegesparade auf dem Roten Platz im Jahr 1945, dem 30. Jahrestag der Sowjetmacht im Jahr 1947 und Moskau während der Tage von Stalins Beerdigung im März 1953. Moskau war schon immer aktiv Anatoly Topuz zeigte uns den Bau der U-Bahn VDNH, die sich in den Bildern von Naum Granovsky - Moscow State University widerspiegelt. Und natürlich auch die Hauptstadt der Zeit des "Auftauens" und "Stillstands", Errungenschaften in der Weltraumforschung, des menschlichen Lebens. "

Der letzte Teil der Ausstellung bestand aus Fotografien der Feier des 50. Jahrestages der Sowjetmacht im Jahr 1967 und von der Startrampe von Baikonur als Symbol der menschlichen Eroberung des Weltraums.