Es gibt Dinge von doppelter Natur. Ausstellung von Ivan Tarasyuk. 6+ Automatische übersetzen

Das Erarta Museum of Modern Art eröffnet eine Ausstellung mit Gemälden und Keramiken des angesehenen russischen Künstlers Ivan Tarasyuk.

Ivan Tarasyuk. Es gibt Dinge von doppelter Natur. Ausstellung in Erarta

Seine Arbeit ist in Russland weithin bekannt: Die Zahl der Einzelausstellungen von Ivan Ivanovich überstieg 70, und die langjährige Arbeit in der kaiserlichen Porzellanfabrik trug zur Verbreitung seiner künstlerischen Bilder auf der ganzen Welt bei.

Beim Malen lassen sich die Meister von überfüllten Straßen mit Theatersälen oder Stadien inspirieren, die Passagiere der öffentlichen Verkehrsmittel sind. Er porträtiert Zeitgenossen, die Bewegung der Stadt, tut dies aber mit einer gewissen Konventionalität - der Künstler schafft Werke, die auch nach Jahrhunderten nicht an Wert verlieren. Der Autor ist sich sicher, dass eine Person in jedem historischen Stadium eine Person bleibt, und genau auf sie richtet sich der fokussierte Blick des Künstlers.

Das wichtigste kreative Prinzip von Ivan Tarasyuk ist die Loyalität zu sich selbst. Mit erstaunlicher Hartnäckigkeit setzt er sich mit seinen eigenen Themen auseinander, blickt nicht auf Kollegen, Mode für Konzeptkunst, digitale Ästhetik oder soziale Probleme zurück.

Der Künstler ist auf der Suche nach perfekter Harmonie für seine Charaktere - bereitet sie für ein besseres Verständnis in verschiedenen Techniken vor. Hier wird Kreativität mit einem Künstler verglichen, der dem Geist der Elemente des Jazz nahe ist, mit endlosem Spiel der Harmonien, der Interpretationskunst und spektakulären Soli auf verschiedenen Instrumenten. Jedes Bild von Tarasyuk ist eine Art Jazzimprovisation, wenn man das Vertraute und Erwartete hört, aber immer Neues.

Viele Werke von Ivan Tarasyuk tragen die Atmosphäre urbaner Melancholie, die sich in den zurückhaltenden Farben und Gesichtern der Figuren widerspiegelt. Sein Held - eine unpersönliche Bürger- oder Künstlermaske - wird dem Betrachter niemals vollständig offenbart. Eine solche Unklarheit der Situation wirft ein Licht auf den Namen des mysteriösen Autors der Ausstellung: "Es gibt Dinge doppelter Natur."

Die Ausstellung befindet sich im 4. Stock des Ausstellungsflügels des Erarta-Museums und ist vom 8. Dezember bis 22. Januar 2018 für Besucher geöffnet.