ELENA NANASTINA. WANDERMUSIK 0+ Automatische übersetzen

Galerie "Künstlerwerkstatt", 3. Stock.

Die Spitzenkünstlerin Elena Nenastina bereist die Welt und versucht an jedem neuen Ort, seine Musik zu finden und zu visualisieren. Sie stellt die inneren Rhythmen der Architektur in der Technik des Autors dar, indem sie Spitze organisch in Grafiken einwebt.

Elena Nenastina - Verdiente Künstlerin der Russischen Föderation, arbeitet seit mehreren Jahrzehnten mit Spitze, in den späten 1970er Jahren war sie Künstlerin in der Eletsky Lace Manufaktur, und heute werden ihre Werke in den Sammlungen des Yelets Museum of Lace und der Russisches Museum. Sie hat eine Autorentechnik geschaffen, die es ihr ermöglicht, mit Strukturen zu arbeiten und Landschaften verschiedener Teile der Welt facettenreich und sogar "musikalisch", rhythmisch zu gestalten. Durch die Kombination von Spitzentexturen, Acryl, Pastellfarben und Öl in Grafiken verkörpert sie die Bilder von Städten - russisch, europäisch, orientalisch, verwebt anmutig Elemente der Abstraktion und Verformung des Raumes, um den unsichtbaren Rhythmus und die Bewegung der Strukturen auszudrücken, die die innere Melodie dieser oder dieser Ort.

Die Vision durch Klang begann in der Stadt der Kindheit der Künstlerin - Yelets, wo ihrer Meinung nach "jeder Hof im Sommer seine eigene Musik erklang und jeder in seiner eigenen Farbe gestrichen war". Jede der Städte, die sie während ihrer Reisen besuchte, hatte ihre eigene Melodie, was die Künstlerin zu der Annahme veranlasste, dass der Raum jeder von ihnen seine eigene einzigartige unsichtbare Struktur hat. Der Autor versucht, seine Formen zu überdenken, ihre Schichten und Verschiebungen zu schaffen, versucht, musikalische Rhythmen zu visualisieren und ein Bild zu schaffen, das erklingt, Raum und Zeit verbindet, sogar Parallelwelten schafft.

Die Geographie der Routen von Elena Nenastina ist ziemlich breit gefächert; sie hat an mehr als 100 Ausstellungen in Russland und im Ausland teilgenommen, darunter im UN-Hauptquartier in Genf und im internationalen Kunstsalon in Lausanne. Die Werke werden in Museen für zeitgenössische Kunst in China und Südkorea, im Kulturministerium des Staates Brunei Darussalam und in anderen öffentlichen und privaten Sammlungen aufbewahrt. Im Rahmen der Ausstellung in Artmuz bereitet sie gewissermaßen eine musikalische und visuelle Weltkarte vor, auf der sie die Bilder von Städten in Russland, Europa, Asien und Afrika präsentieren wird.

Kuratorin - Marina Gurewitsch.