Doppelt solide Automatische übersetzen

Am 15. April um 19:00 Uhr findet im Kleinen Saal der Russischen Staatsbibliothek für Jugend (Bolshaya Cherkizovskaya Str., 4, Gebäude 1) die Eröffnung der Ausstellung „Double Continuous“ statt, die Reflexionen über Situationen gewidmet ist, in denen eine Person ist mit Zwangsbeschränkungen konfrontiert. Die Ausstellung entstand gemeinsam mit der Sphere Foundation for the Support of Contemporary Art.

Gegenstand der Ausstellung wird eine Gemäldeserie über schwere Lkw auf einer engen Umgehungsstraße sein.

Manchmal taucht auf dem Weg eines Menschen ein Hindernis auf, das die Möglichkeit zu blockieren scheint, das Leben und die darin stattfindenden Ereignisse „von außen“ zu betrachten. Beschränkungen, die unsere Sicherheit gewährleisten sollen, lassen keinen Handlungsspielraum. So geraten die Gäste der Ausstellung „Double Continuous“ in eine Sackgasse: Die Karosserien schwerer Lastwagen versperren ihnen die Sicht. Es bleibt nur noch, sich der leidenschaftslosen Kontemplation hinzugeben, was die Autorin der Ausstellung, Violetta Grishina, vorschlägt.

„Woran denkt ein Mensch, wenn er sich für eine unvorstellbar lange Zeit zwischen Lastwagen und Schleppern auf der Umgehungsstraße befindet?“ – Diese Situation wird in den ausgestellten Arbeiten zum Ausgangspunkt genommen.

Die Kombination aus einfacher Form, Farbe und schweren LKW-Schildern inspirierte den Künstler zu einer Reihe von Werken. „Zement-LKW mit gelbem Streifen“, „LKW mit rostfarbenen Flecken“, „Blauer LKW“ sind die Hauptfiguren von Zwei-Meter-Gemälden… Gemälde, die es dem Betrachter nicht erlauben, „Fahrt aufzunehmen“, denn Kunst wird normalerweise bewegungslos betrachtet.

Außerdem findet im Rahmen der Ausstellung am 13. Mai um 19:00 Uhr im Kleinen Saal des RGBM ein Vortrag statt, bei dem Violetta Grishina und Alexander Zaitsev gemeinsam mit den Gästen diskutieren: „Was macht unsere Malerei so anders?“., so modern?“ Dozenten bieten an, diese Frage aus kunsthistorischer, kuratorischer Erfahrung und künstlerischer Praxis zu untersuchen.

Kurator: Alexander Zaitsev, Künstler, Lehrer. Teilnahme an Kunstresidenzen in Moskau (Vladimir Smirnov und Konstantin Sorokin Stiftung, 2015), Stuttgarter (Stuttgarter Kunstverein, 2013), Wladiwostok (Kunstresidenz „Zarya“, 2016). Werke und Projekte wurden im Samara Art Museum, NCCA, Factory-Kitchen (Neue Tretjakow-Galerie Samara), Winzavod, PERMM, ART4 sowie in den Victoria Galleries, HIER auf Taganka, VLADEY gezeigt.

Violetta Grishina wurde in Krivoy Rog (Ukraine) geboren und lebt und arbeitet in der Stadt Samara. Absolvent der nach ihm benannten Samara Art School Nr. 1. Sängerin (1999–2003), Schule „QUADRO“ (2012–2014), Hochschule „Lernumgebung“, Fakultät für zeitgenössische Kunst (2019–2021), mit Abschluss in Künstlerin. Seit 2019 nimmt er an Ausstellungen zeitgenössischer Kunst teil. Arbeiten in Medien wie Malerei, Collage, Installation.

In ihren Arbeiten greift Violetta Grishina in der Regel alltägliche Alltagssituationen auf – Sonnenanbeter am Wolga-Strand, der niedrige Winterhimmel der Samara-Region, Trolleybus-Passagiere … Die Künstlerin fotografiert die Situationen, die ihr gefallen, und erstellt eine digitale Skizze – vereinfacht Es zerlegt es in Formen und Farben, um ein halbabstraktes Bild ohne unnötige Details zu erhalten. Dieses Bild wird dann in Öl auf Leinwand reproduziert.