Das MARS Center eröffnet eine Filiale in St. Petersburg mit der Ausstellung FIELD THEORY Automatische übersetzen
Das MARS-Zentrum gibt am 7. Oktober die Eröffnung seines eigenen Standorts in St. Petersburg bekannt, dessen erste Ausstellung das Multimedia-Projekt THE FIELD THEORY sein wird. Einzigartige digitale Installationen von Künstlern aus verschiedenen Ländern werden dem Betrachter präsentiert. Unter den Teilnehmern: Thunfisch Pamir (Türkei), Guillaume Marmin (Frankreich), Curiosity Media Lab, das Tundra-Team, Maxim Svishchev und Andrei Svibovich und andere.
Der Name der Ausstellung FIELD THEORY bezieht sich auf dieselbe Abteilung der Physik, die die unsichtbaren Kräfte beschreibt, die die sogenannten Felder bilden, die alles in dem Raum um uns herum durchdringen und zusammenhalten. Das Ausstellungsprojekt FIELD THEORY ist ein künstlerischer Versuch, einen allgegenwärtigen, auf den Betrachter gerichteten und gleichzeitig von ihm abhängigen Strom nachzubilden. In der Ausstellung präsentierte digitale Installationen umgeben wie der Rundfunk den Betrachter vollständig mit optisch-akustischen Feldern. Jedes der Werke fasziniert mit audio-visuellen Effekten: Einige von ihnen verändern ihr Erscheinungsbild im Dialog mit dem Betrachter, andere können im dreidimensionalen Raum beobachtet werden.
In der Installation „Timäus oder die Musik der Sphären“ (Guillaume Marmin) werden also mehrere hundert dünne Lichtstrahlen auf den Betrachter gerichtet, die ihre Richtung und Intensität ändern. In der Arbeit von Black Noise (Tundra) wird die Umgebung des Besuchers voluminös und dehnt sich in einem Raum aus, in dem Ströme von digitalem Rauschen in verschiedenen Ebenen vorbeiziehen und der maximale Effekt des Eintauchens des Betrachters durch aktive 3D-Technologie erzielt wird.
In einem separaten Ausstellungsbereich können sich die Zuschauer wie Medienkünstler fühlen. Die interaktive digitale Installation des Autors von Tuna Pamir mit Blickverfolgungstechnologie ermöglicht es den Besuchern, ein Bild zu erstellen, indem sie das Auge mit einem digitalen Pinsel steuern. Mit einem Virtual-Reality-Helm befindet sich der Betrachter in einer Welt, in der die Interaktion mit der virtuellen Umgebung zum Grad der Kunst erhoben wird. Während Sie sich durch die Ausstellung bewegen, lernen die Besucher Künstler und ihre Werke mithilfe eines virtuellen Explorers kennen - einer speziell entwickelten mobilen Anwendung MARS SPB, die auch die Zuschauer überraschen wird.
Die Ausstellung ist ab dem 7. Oktober 2016 in den Ausstellungshallen des Passage-Handelshauses unter der Adresse: 48 Nevsky Prospect, St. Petersburg, gültig.
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