Kachalov sein Automatische übersetzen

VI Kachalov, der sein Leben 1900 für immer mit dem Moskauer Künstlertheater verknüpfte, war fast ein halbes Jahrhundert lang ein beliebter Künstler, über den viele Generationen von Zuschauern sprachen. Der beliebteste Schauspieler der russischen Intelligenz, der AP Tschechow und M. Gorki begeisterte.

Auf der Bühne des Künstlertheaters hat VI Kachalov mehr als 55 Rollen gespielt, fast alle davon Hauptrollen. Auf der Ausstellung lernen die Besucher die wichtigsten Rollen in der Karriere des Volkskünstlers kennen: Zar Berendey im Stück „Snegurotschka“, Tuzenbach und Vershinin im Stück „Drei Schwestern“, Pjotr ​​Trofimow im Stück „Der Kirschgarten“, Julius Caesar und Hamlet von W. Shakespeare, Brand von G. Ibsen, Kareno im Stück „Vor den Toren des Königreichs“, Anatem von LN Andrejew, Ivan Karamasow und Nikolai Stavrogin in Dramatisierungen der Werke von FM Dostojewski und anderen.

VI Kachalov hielt sich in seinem Leben an mehrere wichtige Grundsätze: Er sollte aufmerksam und großzügig zu den Menschen sein, feinfühlig, taktvoll und bescheiden; bei der Arbeit anspruchsvoll sein; Kollegen in schwierigen Situationen nicht im Stich lassen; professionell sein und glaubte daran, dass es nicht ausreicht, verschiedene Rollen gut zu spielen, sondern dass man in jeder einzelnen Rolle neu geboren werden muss.

Pavel Vashchilin, Direktor des Moskauer Kunsttheatermuseums: „Die Ausstellung wird mit einem Sketch im Genre „Ein Interview wird lebendig“ eröffnet, in dem Studenten des vierten Studienjahres des Moskauer Theaterkollegs namens LA Filatov über die Frage „Sein oder Nichtsein“ nachdenken. Kachalov zu sein ist keine Frage der Wahl, sondern Ausdruck der Anerkennung und des Respekts für den großen russischen Schauspieler – Wassili Iwanowitsch Kachalov.“

Zur Eröffnung der Ausstellung werden Ehrengäste und Künstler des Moskauer AP-Tschechow-Kunsttheaters erwartet.

Die Ausstellung zeigt Bühnenbild- und Kostümskizzen für die Aufführungen, freundliche Karikaturen, witzige Karikaturen von WI Katschalow selbst, einzigartige Fotografien aus dem wirklichen Leben und von der Bühne, Gaevs Kostüm aus „Der Kirschgarten“, unbezahlbare Fragmente von Videoaufnahmen und Requisiten.

Die Ausstellung „Kachalov – Chatsky“, die im März im Haus-Museum von KS Stanislavsky eröffnet wird, erzählt von der Arbeit von VI Kachalov in dem Stück von AS Gribojedov „Wehe dem Witz“.