"Architekt Silvio Danini - der letzte Hofarchitekt" Automatische übersetzen

Staatliches Architekturmuseum nach AV benannt Zum ersten Mal in Moskau präsentiert Shchuseva eine Ausstellung des bekannten St. Petersburger Architekten Silvio Danini.

Kreative Art und Weise SA Danini ist untrennbar mit Tsarskoye Selo verbunden. Auf Einladung des Architekturwissenschaftlers AF Krasovsky beteiligte er sich am Umbau der Räumlichkeiten des Winterpalastes für das junge Kaiserpaar Nikolaus II. Und Alexandra Fedorovna. 1896 wurde Danini zum Architekten der Verwaltung des Zarskoje-Selo-Palastes ernannt und am 5. Oktober 1911 zum Architekten des Obersten Gerichtshofs ernannt. Um die Jahrhundertwende beschäftigte sich Danini ständig mit Umbauten, Reparaturen und Umbauten im Alexanderpalast und führte in dieser Zeit zahlreiche technische Verbesserungen ein. Kaiser Nikolaus II. Schätzte die Arbeit von Danini sehr und nannte ihn "unseren Architekten".

Im angelsächsischen Stil von Danini wurden die meisten privaten Villen und Cottages in Tsarskoye Selo gebaut sowie viele medizinische, pädagogische und wohltätige Gebäude, die von der königlichen Familie in Auftrag gegeben wurden, zum Beispiel die Kindermädchenschule, das Krankenhaus, das Mutter- und Babyhaus, Institut für Experimentelle Chirurgie, Haus der Verstümmelung Krieger und andere. In den Werken von Danini war dieser Stil mit einigen Verbesserungen der dekorativen Formen und einem Fokus auf die Bildhaftigkeit der gesamten Komposition eine originelle Version des Nordpetersburger Jugendstils.

In den 1920er und bis Anfang der 1940er Jahre. Der Architekt lebte und arbeitete in Leningrad. Er blieb dem architektonischen Streben der Neuzeit nicht fern. 1926 entwarf und baute er in avantgardistischer Form das Gebäude der Feuerwehr des Roten Oktober GRES in St. Petersburg.

Die Ausstellung zeigt Fotografien aus dem Fonds des Architekturmuseums, Zeichnungen aus den Sammlungen des Zarskoje-Selo-Museums sowie Materialien, die im belagerten Leningrad aufbewahrt und von der Familie des Architekten zur Verfügung gestellt wurden.

Die Ausstellung findet vom 27. Juni bis 19. August im Gebäude des Pharmazeutischen Ordens (Vozdvizhenka Str. 5) statt.