Alexander Popykin. Meine Musik 18+ Automatische übersetzen

Das Erarta Museum zeigt eine Ausstellung des Krasnodar-Künstlers Alexander Popykin, der alltägliche urbane Szenen in Visionen einer alternativen Realität verwandelt

• Das dem Autor bekannte Straßenelement
• Farbe als Mittel, um Träume und Ideen des Schöpfers zu vermitteln
• Eine besondere Sprache des städtischen Raums, bereit zum Schreien, Stöhnen oder für intime Gespräche

Die Ausstellung von Alexander Popykin ist den Elementen der Straße gewidmet. Die Bildserie entstand buchstäblich auf dem Weg des Autors von zu Hause ins Studio und zurück. Die Szene ist eine prosaische Nachbarschaft von fünfstöckigen Gebäuden mit einem poetischen Namen Musical. In Popykins Gemälden, die an Negative erinnern, verwandeln sich alltägliche urbane Szenen in Visionen einer alternativen Realität.

Alexander Popykin liebte lange Zeit Graffiti in seiner ursprünglichen Form - Schriften. An einem Punkt bemerkte der Schriftsteller, dass die Textur der Wand in Kombination mit Farbe an sich ausdrucksstark ist. So entwickelte sich aus dem jugendlichen Interesse an der subkulturellen künstlerischen Tradition ein Interesse an der Malerei.

Die Idee, dass Farbe einen gewissen emotionalen Einfluss hat und die Träume und Ideen des Schöpfers verbreiten kann, ermöglichte es Popykin, den Alltag des Mikrobezirks Krasnodar neu zu betrachten. Die kahlen Äste der Bäume, die Vielfalt der Plastiktüten durch den Müllcontainer - alles verwandelte sich in eine Art Bild eines anderen Wesens: eine Art Röntgenbild des Stoffes der Realität oder eine Wärmespur, dank der der städtische Raum erworben wurde eine Sprache zum Schreien, Stöhnen oder für intime Gespräche.

Über den Autor:

Alexander Popykin (Cox) ist ein Krasnodar-Künstler. Im Jahr 2000 absolvierte er die Kunstschule am Gymnasium Nr. 87 in Krasnodar. Hochschulausbildung in den Fachgebieten "Ökologie und Naturmanagement" und "Rechtsprechung". 2018 schloss er sein Studium an der Higher School "Education Environment" (Moskau) ab. Die Werke des Autors befinden sich in Privatsammlungen in Russland, Israel und den USA.