"22 metro metamorphism" Automatische übersetzen

Am 12. August wird in der Galerie „On Kashirka“ des Vereins „Exhibition Halls of Moscow“ eine Ausstellung zum 82. Jubiläum der Moskauer U-Bahn „22 metamorphism / 22metro metamorphism“ eröffnet - ein künstlerisches Debüt eines Absolventen der Briten Designschule Lidia Pozhidaeva.

Es wurde viel über den Dualismus der U-Bahn gesagt und geschrieben. Als Objekt der Verkehrsinfrastruktur ist es auch ein einzigartiges unterirdisches Museum für Steinkunst, dessen Werke endlos bewundert werden können. Das Konzept des Projekts, das der Autor anbietet, ist seine eigene Vision als Gegenargument, das den persönlichen Eindruck vermittelt, in der U-Bahn zu sein, und sich in einer Reihe von auf Bastelpapier gemachten grafischen Zeichnungen widerspiegelt.

Die Grafiken von Lidia Pozhidaeva, gefüllt mit psychedelischen Rätseln und metaphysischer Tiefe, sind Welten, die aus dem Metromarmor herausragen und als Quelle ihrer Inspiration dienten. In schärferen Linien geformt, die dem natürlichen Marmormuster der hier gezeigten Fotos nicht nachstehen und den Betrachter auffordern, sich etwas anderes auszudenken, lenkt sie die Aufmerksamkeit auf das, was täglich Hunderttausende von Menschen passieren. Dies ist eine Gelegenheit, einen neuen Blick auf die vertraute architektonische und künstlerische Dekoration der Moskauer U-Bahn zu werfen, die ihr Image rasch in Richtung größerer Prägnanz und Technokratie ändert.

Ergänzt wird die Ausstellung durch großformatige Aufnahmen der Moskauer U-Bahn-Ringstationen, die in der ersten Nachkriegsdekade entstanden und zum Kulturerbe erklärt wurden, sowie durch neue Objekte, die nicht mehr so ​​monumental wie zuvor, sondern so interessant - hell sind, dynamisch, modern, neu gebaut (Fotograf Rudolf Kostousov).

Während der Ausstellung ist die Musik von Pavel Pankovsky aus seinem Soloprojekt PADRELAB zu hören.

Metamorphismus - Altgriechisch - Transformation, Transformation.

19. August um 17.00 Uhr - Vernissage. Das Programm zur Eröffnung der Ausstellung ab 18.00 Uhr - Solo-Musikprojekt von Pavel Pankovsky PADRELAB (Kunst außerhalb bestimmter Formen - Lieder, abstrakte Musikbilder, Video).

Am 3. September um 19.00 Uhr findet im Rahmen der Ausstellung ein elektronisches Musikkonzert von ALBINOI statt. Die Gruppe umfasst junge Moskauer Experimentatoren:

Vladimir Komlev - Schlagzeug, Perkussion.
Pavel Pankovsky - Elektronik, Tastaturen

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