"100 Centuries" betreten den Nordwestmarkt Automatische übersetzen

Der einheitliche russische Katalog für Kunst und Antiquitäten „100 Jahrhunderte“ betritt den Markt der Region Nordwest. Ab Ende Februar werden im Katalog Anträge auf Unterbringung von Unternehmen und Privatpersonen in St. Petersburg und anderen Städten der Region berücksichtigt.

Das Ende letzten Jahres in Moskau gestartete Projekt „100 Jahrhunderte“ hat es bereits geschafft, mehrere Dutzend Kunst- und Antiquitätenverkäufer in seinem Katalog zusammenzuführen und eine Vielzahl von Schönheitskennern anzulocken. Trotz der Tatsache, dass es in seiner kurzen Geschichte gelungen ist, eine Zusammenarbeit mit vielen Regionen der Russischen Föderation und sogar mit den GUS-Staaten aufzubauen, ist die Nordwestregion immer noch unerreicht. „Vor allem Nordwesten und St. Petersburg haben für uns höchste Priorität“, sagt Olga Somova, Generaldirektorin des Projekts 100 Century Ich möchte nicht eilen, um diesen regionalen Markt zu verlassen. Unser heutiges Partner- und Kundennetzwerk ermöglicht uns diesen Schritt. "Die Schöpfer des Katalogs setzen große Hoffnungen auf St. Petersburg. Wo, wenn nicht in der Kulturhauptstadt, kann sich ein Projekt voll entfalten, das die Interessen von Kennern und Kunstliebhabern vereinen soll.

Heute, so die Statistik, wendet sich mehr als die Hälfte der Russen bei der Suche nach Informationen hauptsächlich dem Internet zu, auch bei der Auswahl exklusiver Waren. Leider übersteigt die Nachfrage nach Antiquitäten und Kunstgegenständen vorerst das Angebot im Netz bei weitem. Der einheitliche Kunst- und Antiquitätenkatalog „100 Centuries“ ist eine einzigartige Informations- und Handelsplattform, die Verkäufer und Käufer dabei unterstützt, einander zu finden und die Auswahl und den Kauf von Waren unabhängig von der Region zu vereinfachen und zu vereinfachen.

Detaillierte Informationen auf der Website 100vekov.ru