So laden Sie eine Autobatterie richtig Automatische übersetzen
Fast jeder Autoliebhaber ist schon einmal in eine unangenehme Situation geraten, wenn er dringend fahren muss, die Batterie aber so entladen ist, dass er den Motor nicht starten kann. Besonders relevant wird dieses Problem im Winter: Es reicht aus, das Auto mehrere Tage in der Kälte stehen zu lassen, damit die Batterie praktisch erschöpft ist.
Zunächst sollten Sie das Alter der Batterie überprüfen. Wenn es bereits älter als 4 Jahre ist, wäre es wahrscheinlich die vernünftigste Entscheidung, ein neues zu kaufen und sich an ein großes, zuverlässiges Unternehmen zu wenden.
Das „Anzünden“ mit einer anderen Batterie ist in einer solchen Situation nur dann sinnvoll, wenn eine lange Fahrt vor Ihnen liegt und die Batterie während der Fahrt ihre Ladung wiederherstellen kann. Wenn Sie nur wenige Kilometer zurücklegen müssen, ist es besser, den Akku an ein externes Ladegerät anzuschließen.
Schritt 1. Wählen Sie ein Ladegerät aus
Der moderne Markt bietet eine riesige Auswahl an Batterieladegeräten: von preiswerten chinesischen Geräten, die eine ständige menschliche Kontrolle erfordern, bis hin zu automatisierten und teuren Geräten weltbekannter Unternehmen. Damit das Ergebnis nicht enttäuscht, sollten Sie auf folgende Punkte achten:
- Ladeschaltung : Wenn das Ladegerät mit Gleichstrom betrieben wird, kann es zu einer Überhitzung des Elektrolyten kommen, was sich negativ auf die Gesamtlebensdauer der Batterie auswirkt. Bei einer konstanten Ladespannung kann der Vorgang nicht abgeschlossen werden, sodass der Strom am Ende des Ladezyklus definitiv zu sinken beginnt. Hybridmodelle lösen beide Probleme, sind aber deutlich teurer.
- Gerätetyp : Experten erkennen das Transformatorladegerät als das zuverlässigste an, während das Impulsladegerät viel leichter ist und kompaktere Abmessungen hat.
- Stromversorgung : Traditionell wird der Akku an eine Steckdose angeschlossen und die Batterie wird über Kabel mit Klemmen mit Strom versorgt. Die Hersteller bieten jedoch eine andere Methode an, bei der sie den Akku über einen Zigarettenanzünder aufladen, der von einer Batterie gespeist wird. Darüber hinaus können solche Lade- und Startgeräte sowohl am Stromnetz als auch am Zigarettenanzünder eines anderen Autos betrieben werden. Darüber hinaus liefern einige Entwickler das Ladegerät mit einem eigenen Akku aus.
- Leistung : Experten empfehlen, ein Ladegerät so zu wählen, dass der maximale Ladestrom 10 % der Batteriekapazität beträgt. Bei einer Batteriekapazität von 60 Ah beträgt der Ladestrom also 6 A.
Schritt 2. Entfernen Sie den Akku
Wenn die Steckdose leicht erreichbar ist, muss die Batterie nicht aus dem Auto entfernt werden. Die Hauptsache ist, alle Drähte (Plus und Minus) zu entfernen. Fehlt das Verlängerungskabel oder soll der Akku zu Hause aufgeladen werden, müssen alle Befestigungselemente gelöst, der Akku abgeklemmt und vorsichtig unter der Haube hervorgeholt werden. Bitte beachten Sie: Alle Arbeiten an der Batterie werden bei ausgeschaltetem Motor durchgeführt!
Sie sollten die Batterie vor Stößen schützen und außerdem versuchen, den Kontakt der Batterieoberfläche mit Textilien, Leder und anderen Materialien, die durch Säure beschädigt werden können, zu vermeiden. Es wird empfohlen, zum Schutz der Hände spezielle Handschuhe zu tragen.
Die Batterie reagiert sehr empfindlich auf Temperaturschwankungen, daher sollten keine aktiven Maßnahmen ergriffen werden, um sie plötzlich aufzuwärmen (z. B. holen einige Autoenthusiasten die Batterie im Winter von der Straße und legen sie in heißes Wasser). Dies kann zu Schäden an der Integrität der Platten führen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Reinheit des Elektrolyten. Eine verschmutzte Batterie sollte vorsichtig mit einem in Soda- oder Ammoniaklösung getränkten Tuch abgewischt werden. Gelangt Schmutz in den Elektrolyten, kann die Batterie sofort verschrottet werden.
Schritt 3. Anschließen und einschalten
Bei gewarteten Batteriemodellen ist es nach dem Ausbau erforderlich, die obere Abdeckung zu entfernen (bei einigen müssen die Schutzstopfen abgeschraubt werden), um einen erhöhten Gasdruck von innen zu vermeiden und die Gefahr des Siedens des Elektrolyten zu verringern. Es ist zwingend erforderlich, den Flüssigkeitsstand in den Platten zu überprüfen. Liegt er unter dem empfohlenen Wert, fügen Sie destilliertes Wasser hinzu. Andernfalls „verbrennen“ die Platten während des Ladevorgangs, was zu einem Kapazitätsverlust des Akkus führt.
Der nächste Schritt besteht darin, die Drähte mit Klemmen an die Klemmen anzuschließen, während das Ladegerät ausgeschaltet ist . Polarität unbedingt beachten! Der umgekehrte Vorgang sollte durchgeführt werden, indem zunächst ebenfalls das Ladegerät vom Netz getrennt wird. Gurgelnde Geräusche und Geräusche beim Laden sind normal. Das Einzige, was Sie überwachen müssen, ist die Batterietemperatur. Wenn es sehr heiß wird, ist es besser, es für eine Weile auszuschalten, um es abzukühlen.
Die Gesamtladezeit hängt von einer Reihe von Faktoren ab, daher ist es besser, sich an den Anzeigen am Akku oder Ladegerät zu orientieren. Wenn im Speicher ein Amperemeter eingebaut ist, ist ein Abfall des Stroms auf Null ein Signal dafür, dass der „Fütterungs“-Vorgang abgeschlossen ist.
Adblock bitte ausschalten!