Nathaniel Hone the Elder, irischer Porträtkünstler, Miniaturmaler
Automatische übersetzen
Nathaniel Hone the Elder
Irischer Porträtkünstler und Miniaturmaler. Biografie, Gemälde.
Der in Irland geborene Porträt- und Miniaturmaler Nathaniel Hone wuchs in auf Dublin in einer niederländischen Familie, deren Stammbaum mehrere renommierte Künstler umfasst. Sein Vater, Onkel der Porträtmaler Horace Hone (1756-1825) und John Camillus Hone (1759-1836), sowie der Ur-Ur-Ur-Großonkel von Evie Hone (1894 – 1955) war ein in Dublin ansässiger Kaufmann. Sein Sohn war Urgroßonkel von Nathaniel Hone the Younger (1831-1917).
Nathaniel the Elder zog als junger Mann nach England, heiratete 1742 und ließ sich in London nieder. Er muss Zeichnen studiert haben und Malerei der schönen Kunst Während seiner Teenagerjahre in Dublin oder vielleicht an einer der Kunstschulen in London, baute er bald einen bedeutenden Ruf als populärer Porträtist auf. Zukünftige Themen für seine Porträts wären unter anderem der methodistische Prediger John Wesley und der Magistrat Sir John Fielding.
Neben seinem Können bei Porträtkunst Nathaniel der Ältere war ein vollendeter Miniaturist und Emailmaler.
Im Jahr 1750 förderte er sein Studium der Renaissance-Kunst, Maltechniken und die Alte Meister während eines zweijährigen Aufenthalts in Italien.
Später, im Jahr 1768, wurde er zu einem der Gründungsmitglieder der Royal Academy (RA) gewählt. 1775 geriet er nach der Ausführung von "The Conjurer" in eine Kontroverse, ein satirisches Bild, das die Mode der italienischen Renaissance – Kunst ebenso wie die Kunst des Mittelalters scheinbar lächerlich macht Sir Joshua Reynolds RA. Die Arbeit wurde von der Royal Academy ordnungsgemäß abgelehnt. Als Antwort darauf inszenierte Nathaniel Hone eine Ein-Mann-Retrospektive für sich in der Hauptstadt – etwas, das bis dahin kein Londoner Künstler genossen hatte.
Seine Bilder sind in mehreren öffentlichen Sammlungen irischer Kunst in der Republik sowie in der National Portrait Gallery in London vertreten. Siehe auch Englische figurative Malerei 18./19. Jahrhundert.
Adblock bitte ausschalten!
Wenn Sie einen grammatikalischen oder semantischen Fehler im Text bemerken, geben Sie diesen im Kommentar an. Vielen Dank!
Sie können nicht kommentieren Warum?