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Martin Gale
Irischer realistischer Landschaftskünstler. Biografie, Gemälde.

Der irische figurative Maler und Landschaftskünstler Martin Gale wurde 1949 in Worcester, England, geboren, zog aber nach Irland in einem sehr frühen Alter. Er lernte Zeichnung und Malerei der schönen Kunst Bei der Nationale Hochschule für Kunst und Design in Dublin. 1975 veranstaltete Martin Gale seine erste Einzelausstellung in der Neptune Gallery in Dublin, seitdem seine Kunstwerke in Irland, England, Europa und den USA ausgestellt wurden. 1973 trat er in das Komitee für visuelle Künste des Project Arts Centre in Dublin ein, 1979 folgte die Gruppe für figurative Bilder. 1980 vertrat er Irland auf der XI. Biennale in Paris und bei anderen späteren Veranstaltungen.

In den frühen 1980er Jahren war Gale Gegenstand einer Wanderausstellung des Arts Council, die durch Irland reiste. Im Jahr 2004 war Gale das Thema einer großen Retrospektive, die zuerst in der Royal Hibernian Academy (RHA) stattfand. Gallagher Galerie und anschließend in der Ulster Museum in Belfast im Jahr 2005.

Martin Gale wurde Mitglied von Aosdana 1982 wurde ein assoziiertes Mitglied der Königliche Hibernian Akademie (RHA) seit 1992 und ordentliches Mitglied seit 1996. Er hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter: 1973 Oireachtas; 1985 Irish Book Design Award für die beste Illustration, "The Lucky Bag"; 1991 Royal Hibernian Academy (RHA), Preisträger.

Martin Gales fein detaillierte Herangehensweise an Landschaften und Stadtansichten – eine Kombination aus Realismus des frühen 20. Jahrhunderts und modernerem Fotorealismus – können als Reaktion auf die Nutzung und Interaktion der zeitgenössischen irischen Landschaft durch ihre Bewohner angesehen werden. Seine Bilder bieten häufig einen unangenehmen Kommentar zum ländlichen Leben im modernen Irland und zur Entwicklung des Landes. (Was früher Felder waren, können jetzt Wohnsiedlungen, Bungalows oder Ruinen sein.) Vor allem sind Gales-Gemälde keine irischen Postkartenbilder. Sie drücken oft die Isolation und Unsicherheit der Menschen in der Landschaft aus. Sein Output umfasst sowohl Öle als auch Aquarelle.

Sammlungen

Martin Gales Bilder sind in vielen öffentlichen, geschäftlichen und privaten Sammlungen vertreten, darunter: Allied Irish Bank; Arts Council of Ireland; Bank of Ireland; Hugh Lane Municipal Gallery, Dublin; Waterford Municipal Art Gallery ; Nationale Selbstporträtsammlung, Universität von Limerick; und viele andere. Gale zeigt regelmäßig mit dem Taylor Galerien in Dublin und der Fenton Galerie in Cork.

Das teuerste Gemälde von Martin Gale

Der Auktionsrekord für ein Werk von Martin Gale wurde 2010 aufgestellt, als sein Landschaftsbild mit dem Titel Tennis In The Mountains bei James Adams in Dublin für 14.500 Euro verkauft wurde.