Kenneth Webb, irischer Landschaftskünstler:
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Kenneth Webb
Irischer Landschaftskünstler. Biografie, Gemälde.

Einer der führenden Irische Landschaftskünstler Kenneth Webb wurde Mitte / Ende des 20. Jahrhunderts 1927 in London geboren. Er studierte Zeichnung und Gemälde am Cheltenham / Gloucester College of Art (1948-52), stellte 1949 an der Royal Academy (RA) aus – bevor er Leiter der Abteilung Malerei am Ulster College of Art wurde, Belfast (1953 & ndash; 60). Dort schlossen seine Kollegen andere Talente ein Irische Künstler einschließlich Tom Carr (1909-99), John Luke (1906-75) und Colin Middleton (1910 & ndash; 83). 1957 gründete Webb die irische Schule von Landschaftsmalerei, und zeigte in den nächsten 30 Jahren seine Bilder in zahlreichen Einzelausstellungen in Europa und Nordamerika.

Webb arbeitete von 1960 bis 1970 an der Queens ’University in Belfast. Danach hielt er Vorlesungen im Victoria and Albert Museum und in der National Gallery in London. Er hat seine Arbeit in zahlreichen gezeigt Irische Kunstgalerien und Museen seit den frühen 1950er Jahren, mit Einzelausstellungen im Kenny Gallery und die James Gallery, Dublin, alle zwei Jahre. Außerdem hat Webb mit der Cork Arts Society ausgestellt, der Solomon Gallery und das Erker Galerie, Dublin, die Königliche Ulster Akademie der Künste (RUA) und der Metropolis International Gallery d’Art, Genf. In Großbritannien hat er an der Royal Academy, dem Royal Institute of Painters in Watercolours (RI), der Belgrave Gallery in London und der Wren Gallery in Oxford ausgestellt. Er hat auch regelmäßig an der Royal West of England Academy (RWA) ausgestellt. Zu den anerkannten Einflüssen in seiner Herangehensweise an die Landschaftskunst zählen die englischen romantischen Landschaftskünstler von William Blake bis heute. Graham Sutherland, Paul Nash und Ivan Hitchens sind ebenfalls wichtige Einflüsse.

Kenneth Webb hat mehrere retrospektive Ausstellungen gezeigt, unter anderem in: Mall Galleries, London (1972); Alexander Gallery, Bristol (1972); Kenny Gallery, Galway (1990), und war 1999 das Thema eines preisgekrönten Dokumentarfilms "Kenneth Webb – Ein Leben in Farbe" von Donal Haughey. Webbs Werke sind in öffentlichen und privaten Sammlungen irischer Kunst in der gesamten Republik und im Vereinigten Königreich vertreten.

Auktionsrekord für Kenneth Webb

Der höchste Auktionspreis für ein Werk von Kenneth Webb wurde 2005 verzeichnet, als seine Serie Galway – City of Tribes bei Whytes in Dublin für 132.000 Euro verkauft wurde.