Über 70 Gemälde aus der Galerie in Madrid gestohlen Automatische übersetzen

MADRID. Die Madrider Polizei sucht nach etwa 70 Gemälden im Wert von insgesamt etwa 600.000 Euro, die am vergangenen Donnerstagabend von drei Männern aus der Kunstgalerie Puerta de Alcalá gestohlen wurden.

Es wird angenommen, dass Diebe um 2:58 Uhr morgens die Kunstgalerie betreten haben und ein Loch in der Wand einer nahe gelegenen Bar gebrochen haben. Es wurde berichtet, dass die Räumlichkeiten der Bar vor der Entführung etwa ein Jahr lang leer waren, sodass alle Vorbereitungen für den Diebstahl unbemerkt durchgeführt werden konnten.

"Nachdem das Loch gemacht worden war, betrat eine Person die Galerie, schaltete den Alarm aus und öffnete die Tür", sagte Pedro Marquez, Direktor der Galerie.

Derzeit werden die genaue Liste und die Kosten des Diebstahls vom Galeriepersonal festgelegt. Zusätzlich zu den eigentlichen Gemälden haben Diebe Dokumente gestohlen, und jetzt besteht die reale Gefahr, dass die Werke vollständig legal an private Galerien verkauft werden können.

Weitere Informationen über den Überfall wurden von einer der Wachen gemeldet, die an diesem Abend auf einer Baustelle in der Nähe Dienst hatten.

Auf der Suche nach Männern mit Gemälden auf der anderen Straßenseite hielt ein Wachmann sie an, um sie zu fragen, was sie taten. Die Männer erklärten, dass sie Galeristen sind und Kunstgegenstände an einen anderen Ort transportieren müssen. Auf die Frage, warum dies nachts geschehen sollte, erklärten die Räuber, dass sie sonst keine Zeit hätten, sie rechtzeitig zu liefern.

Seit vierzig Jahren der Arbeit ereignete sich ein solcher Vorfall zum ersten Mal. Alle besten Gemälde wurden gestohlen, hauptsächlich von spanischen Künstlern des frühen und mittleren 20. Jahrhunderts. Der Diebstahl hat die Vorbereitungen für mehrere Ausstellungen vereitelt, die nun höchstwahrscheinlich nicht stattfinden werden.

Anna Sidorova © Gallerix.ru