Zehn Terrakotta-Krieger in New York Automatische übersetzen

New Yorker und Besucher haben die einmalige Gelegenheit, sich in die Zeit zurückzuversetzen, als König Qin Shi Huangdi China einte und zum ersten Kaiser des Landes wurde. Der König wusste, dass seine Rolle im historischen Prozess ohne seine Armee nicht von Bedeutung gewesen wäre, und so baute der Kaiser achttausend Terrakotta-Krieger, um sich nach seinem Tod zu schützen.

Gestern landete ein Trupp von 10 Soldaten, die die berühmte Terrakotta-Armee repräsentieren, deren Aufgabe es ist, den ersten Kaiser Chinas im Jenseits zu beschützen, in New York City. „König Qin Shi Huangdi vereinigte China, indem er der erste Kaiser wurde, und er wusste, welch wichtige Rolle seine mächtige Armee dabei spielte. Deshalb verlangte er den Bau von achttausend Kriegern, die ihn nach seinem Tod beschützen sollten“, sagte Chen Shen, Kurator der Ausstellung „Terrakotta-Krieger“, die im Times Square Research Centre zu sehen ist.

Jeder der 10 Krieger ist mindestens 1,80 m groß und wiegt 270 kg. Mit dem Kaiser wurden auch etwa 200 Gegenstände wie Werkzeuge, Schmuck, Musikinstrumente und Statuetten beigesetzt. Darunter befinden sich Gegenstände, die noch nie zuvor in den Vereinigten Staaten ausgestellt wurden: eine Grabkammertür aus der Han-Dynastie, ein „Lai Ding“ (Küchenutensilien) und ein „Yaa“ aus Bronze (Wasser- oder Weingefäß).

Die Achttausend Terrakotta-Krieger, einer der bedeutendsten archäologischen Funde des 20. Jahrhunderts, wurden 1974 in der Provinz Shaanxi in China in der Nähe des Grabes von Qin Shi Huangdi gefunden, an dem 700 000 Menschen 40 Jahre lang arbeiteten, nachdem der zukünftige Kaiser 13 Jahre alt geworden war. König Qin lebte zwischen 230 und 221 v. Chr. und wurde, nachdem er sechs Staaten vereinigt hatte, im Alter von 39 Jahren zum Oberhaupt eines vereinigten chinesischen Reiches.