"Touch of the Wind" - erkenne dich selbst und überlebe Automatische übersetzen

MOSKAU. Am Mini-Festival "Echo of Vyborg" ist der Dokumentarfilm "Touch of the Wind" beteiligt.

Das Programm des Echo of Vyborg Festivals in der Hauptstadt umfasst Gemälde, die beim 24. Window to Europe Festival mit Preisen ausgezeichnet wurden. Der Dokumentarfilm „Touch of the Wind“ hat dort nicht gewonnen, sondern mehrere Diplome gewonnen. Julia Aug - für die Hauptrolle der Frau, das Filmteam - für die kreative Suche. Das geringe Budget und die Notwendigkeit, auf Crowdfunding zurückzugreifen, hinderten die Direktoren Elena Demidova und Olga Veremeeva nicht daran, ein ungewöhnliches Experiment erfolgreich abzuschließen. Die in The Touch verwendete Misanabim-Technik, die häufig von bekannten innovativen Regisseuren verwendet wird, erzeugt einen interessanten Effekt der vielschichtigen Erzählung und der Existenz von Helden in verschiedenen Dimensionen.

Fiktion ist eingebettet in eine Dokumentation über Ereignisse im Leben von realen Charakteren. Die Schauspielerin Julia Aug taucht im Film in zwei Erscheinungsformen gleichzeitig auf: Sie selbst - eine talentierte und gefragte Schauspielerin und eine Figur, die von einer Drehbuchautorin, ihrer Namensvetterin, erfunden wurde, die nach Burjatien kam, um dort zu drehen. Der Hauptzweck ihrer Reise ist die Suche nach einem ehemaligen Liebhaber, dem Vater ihrer erwachsenen Tochter. Eine schwere Krankheit ließ ihr keine Zeit zum Nachdenken. Es gibt viele Probleme im Leben von Aug selbst. Der Tod ihres Mannes im Dezember letzten Jahres, die Notwendigkeit, hohe Schulden aufgrund ihres Mannes zu begleichen, brachen während der Geschäftskrise zusammen, der Verlust eines Eigenheims, die Notwendigkeit, hart zu arbeiten. Eine Reise nach Burjatien, ein Besuch des legendären Ivolginsky Datsan, des Palastes mit dem „unbestechlichen“ Körper von Khambo Lama Itigelov, die Bekanntschaft mit der alten Kultur und buddhistischen Ritualen sind eine Gelegenheit, mehr über sich selbst zu erfahren und Reserven zu finden, um zu überleben.

Elena Tanakova © Gallerix.ru