Im Repertoire des Theaters. Okhdopkova erschien das Stück nach dem Stück von A. Vampilov "Farewell in June" Automatische übersetzen

IRKUTSK. Im Theater zu ihnen. Okhlopkova moderierte die Premiere der neuen Regiearbeit von Gennady Gushchin, "Farewell in June". Vor fast einem halben Jahrhundert gehörte das Stück von Alexander Vampilov bereits zum Repertoire des Theaters. Der Regisseur erinnert sich, dass er "Farewell to June" zum ersten Mal als Student im ersten Jahr gesehen hat. Er erinnert sich noch, wie begeistert diese Aufführung verfolgt wurde.

Viele Jahre lang träumte Gennady Gushchin davon, seine eigene Version des Vampil-Stücks zu inszenieren, das für den Autor das erste große dramatische Werk wurde. Vampilov kehrte mehrmals zu diesem Stück zurück, schloss die Handlung ab und schrieb die einzelnen Details neu, die ihre Charaktere charakterisieren. Der Dramatiker änderte sogar den Namen des Stücks und führte es unter dem Namen "Fair" ein.

Kenner der Arbeit von Alexander Vampilov wissen, dass es mindestens sieben Versionen des Textes des Stücks gibt. Gennady Gushchin wandte sich nicht einem von ihnen zu, als er das Stück inszenierte, indem er mehrere Optionen des Autors kombinierte, sondern eine eigene Version der von Alexander Vampilov erzählten Geschichte schuf.

Der Regisseur glaubt, dass das Stück, das er inszenierte, düsterer war als die von Vampilov geschriebene leichte Komödie. Obwohl die Produktion genügend komödiantische Momente enthält, ist das Thema, das sich durch die gesamte Aufführung zieht, die Möglichkeit, sich mit dem Gewissen auseinanderzusetzen, was den Betrachter ernsthaft zum Nachdenken bringt. Schließlich kann niemand außer dem Gewissen einer Person verbieten, unangemessene Taten zu begehen.

Laut Gennady Gushchin blieb das Stück eine Jugendkomödie, obwohl bestimmte Momente in seinem Stück härter wirkten als in der Version des Stücks, das er einmal gesehen hatte. Sie verband die gute Seite eines sorglosen Studentenlebens mit den Problemen des Erwachsenenalters, die in ihren Helden auftraten.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru