Die Aufführung von "Ramona" eröffnete in St. Petersburg eine große Führung durch das Puppentheater Rezo Gabriadze Automatische übersetzen

ST. PETERSBURG. Unmittelbar nach dem Ende der Tournee in Moskau traf der berühmte Regisseur Rezo Gabriadze mit seinen Marionetten-Meisterwerken, die vollwertige Schauspieler des Puppentheaters sind, in St. Petersburg ein. Auf der St. Petersburg-Tour feierte der georgische Meister seinen 80. Geburtstag, zu dem er im Sommer beglückwünscht wird.

Die erste Tournee der Fans von Rezo Gabriadzes Kreativität fand am 27. März auf der neuen Bühne von Aleksandrinka statt. Das Publikum war fasziniert von der erstaunlichen Liebe zweier Lokomotiven, die im Stück „Ramona“ erzählt wurde. Der letztjährige Rundgang durch das Gabriadze-Theater fand in überfüllten Räumen statt.

Viele derjenigen, die sich mit der einzigartigen Arbeit des Regisseurs vertraut machen wollten, konnten die Aufführungen nicht besuchen. In diesem Jahr wird jede Produktion mehrmals gezeigt. Hier und auf der "Ramona" wird das Publikum am 28. Februar den nächsten Tag sehen können. Am Tag vor Beginn des Tourprogramms fand ein Treffen mit Rezo Gabriadze in der Lobby der neuen Alexandrinki-Bühne statt.

Das Treffen begann mit freundlichen Worten, die Valery Fokin, Direktor des Alexandria-Theaters, an den Gast richtete. Der Regisseur nannte Rezo Gabriadze nicht nur einen Gast, sondern einen langjährigen Freund, der viel für die Welt der Theaterkunst getan hat. Der georgische Meister ist ein wahrer Ritter, der es ermöglicht hat, in der Sprache des Theaters über die Grenzen zu kommunizieren. Der Chef von Aleksandrinka schloss seine Begrüßung mit einem Wunsch nach Erfolg für georgische Künstler.

Rezo Gabriadze sprach von St. Petersburg als einer Stadt in seiner Nähe, in der er viel an neuen Aufführungen arbeitete. Eine der in St. Petersburg entstandenen Produktionen wurde in das Tourprogramm aufgenommen. Die Aufführung "Stalingrad" hat weltweite Anerkennung gefunden, das Theater Rezo Gabriadze wird das St. Petersburger Publikum vier Nächte hintereinander zeigen.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru