Die Uraufführung des Stückes "My poor Marat" fand im Voronezh Youth Theatre statt Automatische übersetzen
VORONEZH. Auf der kleinen Bühne des Jugendtheaters präsentierte der Regisseur Alexander Sidorenko am 16. April dem Publikum seine neue Arbeit - das Stück "My poor Marat". Das Stück, auf dessen Grundlage das Stück inszeniert wurde, wurde vor vielen Jahren von dem berühmten Dramatiker Alexei Arbuzov geschrieben, aber moderne Regisseure wenden sich heute an sie.
Alexander Sidorenko selbst hält es für wichtig, dass in diesem Stück, in dem die Ereignisse während der Blockade Leningrads beginnen, die ewigen Fragen der Freundschaft, des Adels und der Liebe aufgeworfen werden. Die Kriegszeit ist nur die Kulisse, die die Landschaft bietet. Der Regisseur sagt, dass seine Arbeit für die jüngere Generation bestimmt ist - Schüler und Studenten.
Es ist möglich, dass diese Aufführung ihnen hilft, die Charaktere von Menschen zu verstehen, deren Ansichten über das Leben in den Kriegsjahren entstanden sind. Für das Publikum der älteren Generation wird "My poor Marat" eine nostalgische Aufführung, bei der sie sehen können, was in unserem Leben schon lange verloren gegangen ist.
Die Ereignisse der Aufführung beginnen im Jahr 1942, als die noch sehr jungen Helden des Stücks zu dritt im Leningrader Haus zusammenbleiben, das ihnen während der Blockade als Unterschlupf diente. Ihr Zimmer wird zu einem Ort, an dem komplexe Beziehungen junger Menschen entstehen, in denen Freundschaft und Liebe eng miteinander verbunden sind.
„Meetings“ - so bezeichnete der Regisseur das Genre der Aufführung. Eine Stimme hinter den Kulissen bezieht sich auf die Zeit, als sie stattfanden. Das nächste Treffen der Charaktere des Stücks findet bereits 1946 statt. Der Krieg ist bereits vorbei, aber die Jugendlichen konnten ihre Beziehung nicht lösen. Das nächste Treffen fand erst 13 Jahre später statt, am letzten Tag des Jahres 1959.
Die Helden des Stücks reiften, wurden weiser. Erst jetzt hatten sie die Hoffnung, dass sich ihr Schicksal nicht ändern würde. Das Finale der Aufführung gibt jedem der Helden Hoffnung auf Glück. Und dem Publikum stellt sich die Frage - ob er alles tun kann, um glücklich zu werden.
Ludmila Trautmane © Gallerix.ru
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