Das Theater "Am Nikitsky-Tor" besuchte Perm mit einer dreitägigen Tour Automatische übersetzen

PERMIAN. Die Produktion von "Songs of Our Communal" wurde mit einem nostalgischen Motiv durch eine dreitägige Tour im Nikitsky Gate Theatre abgeschlossen, die im Rahmen des Projekts "The Best Theatres of Russia - to the City of Perm" eingetroffen war. Dieses Projekt ermöglicht es den Besuchern von Perm, das Repertoire berühmter russischer Theater kennenzulernen, ohne ihre Heimatstadt zu verlassen.

Als das Nikitsky-Tor-Theater 1989 das letzte Mal in Perm war, wurde der Besuch fast der gesamten Theatertruppe sowie seines Führers, des berühmten Dramatikers und Regisseurs Mark Rozovsky, zu einem echten Geschenk für die Stadt anlässlich ihres zweihundertjährigen Bestehens.

Das Repertoire des Mark-Rozovsky-Theaters ist berühmt für die Vielfalt der Aufführungsgenres. Auf seiner Bühne können Sie Musicals und Dramen, poetische Darbietungen und Komödien sehen. Lange Zeit haben sich Theaterfans nicht immer in die Darbietungen verliebt, da der Saal nur eine geringe Anzahl von Zuschauern beherbergte. Erst letztes Jahr feierte das Theater endlich eine Einweihungsparty, die über eine moderne Bühne und einen geräumigen Saal mit 198 Plätzen verfügte.

Mark Rozovsky brachte für die Perm-Zuschauer drei völlig unterschiedliche Performances. Die erste Produktion, die vom Publikum gesehen wurde, war Die Geschichte eines Pferdes, das beim Musikfestival im vergangenen Jahr in Südkorea den Grand Prix gewann. Vladimir Yumatov, der die Hauptrolle in dem Stück spielt, wurde mit dem Best Actor Award ausgezeichnet. Die Grundlage für diese Aufführung war die Geschichte von Leo Tolstois „Leinwandmeter“.

Am nächsten Abend wurde dem Publikum eine Brandkomödie mit georgischen Wurzeln gezeigt. "Ich, Großmutter, Iliko und Illarion", begeisterte das Publikum. Abschließend klangen die Songs in den 50-70er Jahren populär. Die Aufführung "Songs of our communal apartment" steht seit etwa achtzehn Jahren auf der Theaterbühne, ist aber immer noch schwer zu erreichen.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru