„Uprising“ von Margaret Peterson Haddix
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„Uprising“ ist ein historischer Roman von Margaret Peterson Haddix. Die Geschichte dreht sich um einen Brand in der Hemdblusenfabrik The Triangle im Jahr 1911 in New York, bei dem 146 Einwanderer ums Leben kamen. Der Brand in der Triangle folgte einem stadtweiten Streik der Hemdblusenarbeiter, der großes öffentliches Interesse hervorrief. Daher wurde der Brand nicht nur als große Tragödie wahrgenommen, sondern auch als aufwiegelndes Symbol für die Arbeiterbewegung in der Industriellen Revolution.
Haddix‘ Erzählung verwebt die Perspektiven dreier Frauen aus unterschiedlichen Klassen und sozialen Verhältnissen: Bella, Yetta und Jane. Bella ist eine junge Immigrantin, die gerade mit dem Boot aus Italien angekommen ist und verzweifelt versucht, ihrer hungernden Familie Geld nach Hause zu schicken. Yetta ist eine leidenschaftliche Aktivistin, selbsternannte Revolutionärin und eine jüdische Geflüchtete, die vor einem russischen Pogrom Asyl sucht. Jane ist die Tochter eines wohlhabenden (aber neureichen) Geschäftsmannes, der sich durch ihre Unterstützung des Streiks von The Triangle befreien möchte. Durch Yetta und Bella wird der Leser mit der finanziellen Ausbeutung und den schlechten Arbeitsbedingungen vertraut gemacht, denen Immigranten in der Hemdblusenfabrik ausgesetzt sind. Den Arbeitern wird die Bezahlung für „Lerntage“ verweigert, an denen sie für kranke Arbeiter einspringen. Ihr ohnehin schon magerer Verdienst wird für die kleinsten Verstöße gekürzt. Die Chefs agieren wie Gefängniswärter, sie verschließen die Türen der Fabrik bis zum Feierabend und durchsuchen ihre Arbeiter dann beim Verlassen der Fabrik nach gestohlener Ware. Die unerträglichen Fabrikbedingungen führen zu einem Aufstand der Hemdblusenarbeiter. Yetta schließt sich einer Gruppe von Streikenden an, die täglich vor dem Triangle streiken. Während des Streiks trifft Yetta Jane, die sich einer Gruppe von Vassar-Prominenten angeschlossen hat, die den Streik unterstützen. Obwohl sie wohlhabend ist, fühlt sich Jane durch die gesellschaftlichen Erwartungen an Frauen gefangen. Trotz ihrer radikalen Unterschiede vereinen Bella, Yetta und Jane den Kampf für Arbeitnehmerrechte und das Frauenwahlrecht. Durch ihre gemeinsamen Bemühungen werden die drei Mädchen gute Freundinnen. Als am 25. März 1911 das historische Feuer ausbricht, erfährt der Leser, dass alle drei Frauen bei der Triangle Waist Company anwesend sind. Während der darauf folgenden Tragödie stellt sich jede Frau tapfer ihrem eigenen persönlichen Kampf, während die Stadt gemeinsam trauert und sich erinnert.
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