„Die Kunst des Sammelns“ von Priya Parker Automatische übersetzen
Priya Parkers Buch „The Art of Gathering: How We Meet and Why It Matters“ (2018) ist eine Reihe von kapitellangen Essays, die einen Leitfaden für die Organisation effektiver Versammlungen sowie ein überzeugendes Argument dafür liefern, sie als Werkzeuge für soziale Netzwerke zu betrachten Transformation. Als äußerst erfahrene Gruppenmoderatorin, Beraterin, Podcast-Moderatorin und Expertin für Konfliktlösung bringt Parker den Einblick eines Spezialisten in ihr Thema ein. Gleichzeitig organisiert und präsentiert sie das Buch als praktischen, praxisnahen Leitfaden, um jedem zu helfen, von Geschäftsleuten über Gemeindevorsteher bis hin zu Gruppen von Freunden, sinnvolle Zusammenkünfte zu organisieren. „The Art of Gathering“ berührt eine riesige Bandbreite an Eventtypen, von Beerdigungen bis hin zu politischen Gipfeln. Zusätzlich,
Dieser Leitfaden verwendet die E-Book-Ausgabe von 2018, herausgegeben von Riverhead Books, Penguin Random House. Das erste Kapitel des Buches, „Entscheide, warum du „wirklich“ zusammenkommst“, legt dar, was Parker für den grundlegendsten Teil einer erfolgreichen Zusammenkunft hält: ihren Zweck. Keine Versammlung kann ohne einen klar definierten, spezifischen Zweck effektiv sein. Der Zweck, wie Parker ihn definiert, unterscheidet sich von der Kategorie. Während eine Versammlung eine offensichtliche Kategorie haben kann, wie z. B. Dinnerparty, Geschäftstreffen oder Networking-Event, sollte ihr Zweck beschreiben, was diese Versammlung einzigartig macht – was sie von allen anderen unterscheidet. Im nächsten Kapitel „Close Doors“ stellt Parker die möglicherweise umstrittene Behauptung auf, Versammlungen sollten nicht so umfassend wie möglich sein. Wenn Organisatoren eine ausgewählte Gruppe von Gästen/Teilnehmern mit Sorgfalt und Absicht auswählen, und diejenigen ausschließen, die für den Zweck des Treffens nicht relevant sind oder davon ablenken, dann gibt es größere Möglichkeiten für die Teilnehmer, sich sinnvoll mit diesem Zweck zu beschäftigen. Parker erkennt an, dass diese Perspektive gegen die gängige Praxis verstößt, und argumentiert, dass Exklusivität auch eine größere effektive Vielfalt von Stimmen innerhalb einer Versammlung ermöglicht, da diejenigen, die dominieren oder von ihrem Zweck ablenken könnten, nicht anwesend sein werden. Das dritte Kapitel, „Don’t Be a Chill Host“, stellt eine weitere gängige Empfehlung in Frage. Anstatt davon auszugehen, dass die Rolle des Gastgebers darin besteht, aus dem Weg zu gehen und eine Gruppe auf magische Weise erstarren zu lassen, fordert Parker die Organisatoren auf, eine aktive Rolle bei der Leitung von Versammlungen zu übernehmen. Parker hält diese großzügige Autorität für da es immer mit dem Ziel durchgeführt wird, die Erfahrung der Teilnehmer zu verbessern und den Zweck des Treffens aufrechtzuerhalten. Im folgenden Kapitel „Create a Temporary Alternative World“ stellt Parker das Konzept der Pop-up-Regeln vor. Während die traditionellen Richtlinien der Etikette das Verhalten einschränken, festgelegt sind, für alle Situationen gelten und Gruppen von anderen abgrenzen, gelten Pop-up-Regeln nur im Kontext einer Versammlung und sollen eine breite Teilnahme fördern. Im fünften Kapitel „Beginnen Sie nie mit Logistik in eine Beerdigung“ gibt Parker einige praktische Tipps zur effektiven Eröffnung einer Versammlung. Sie rät den Organisatoren, mit einer Geste oder Aktivität zu beginnen, die den Zweck der Versammlung zusammenfasst, und nicht mit Verfahrensinformationen oder allgemeinen Einführungen. Parker setzt diese praktischen Tipps in Kapitel 6 fort, „Keep Your Best Self Out of My Gathering“, das eine von ihr erfundene Technik vorstellt: 15 Toasts. Diese Aktivität ermutigt die Teilnehmer einer Zusammenkunft, ehrliche, persönliche Einblicke zu einem Thema zu teilen, das für den Zweck der Veranstaltung relevant ist. Parker beschreibt, wie sie die Technik der 15 Toasts erfolgreich auf Versammlungen aller Art und Größe angewendet hat. Kapitel 7, „Gute Kontroversen verursachen“, argumentiert, dass die Einführung von Meinungsverschiedenheiten und Debatten in die Diskussion einer Versammlung tatsächlich zu einer sinnvollen Auseinandersetzung mit dem Zweck der Veranstaltung führen kann, entgegen den allgemeinen Regeln der Etikette. Parker räumt ein, dass Kontroversen nicht für jede Art von Versammlung notwendig oder angemessen sind, aber für diejenigen, die versuchen, ein Problem zu lösen oder ein Problem zu lösen, können sie ein mächtiges Werkzeug sein. Im Schlusskapitel „Akzeptiere, dass es ein Ende gibt“, Parker weist darauf hin, dass das sorgfältige Schließen einer Versammlung genauso wichtig ist wie das bewusste Öffnen. Ein Ende ist die letzte Gelegenheit, den Zweck einer Versammlung zu bestätigen und zu besiegeln. Dazu gibt das Kapitel weitere praktische Tipps, wie es beispielsweise nicht bei logistischen Details oder einer langen Dankesliste endet.
- „Ninth Ward“ by Jewell Parker Rhodes
- „Ghost Boys“ by Jewell Parker Rhodes
- „The Art of Fiction“ by John Gardner
- „The Art of Hearing Heartbeats“ by Jan-Philipp Sendker
- „The Artificial Silk Girl“ by Irmgard Keun
- „The Andromeda Strain“ by Michael Crichton
- „Sybil“ by Flora Rheta Schreiber
- „The Art of Courtly Love“ by Andreas Capellanus
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