„All das Licht, das wir nicht sehen können“ von Anthony Doerr Automatische übersetzen
Der weitläufige historische Roman „All the Light We Cannot See“ von Anthony Doerr untersucht das übergreifende Thema der verlorenen und erlösten Menschheit in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs. Erzählt in Kapiteln, die zwischen den Leben von Marie-Laure LeBlanc und Werner Pfennig wechseln, wechselt jeder Abschnitt oder jede Gruppe von Kapiteln auch zwischen den vergangenen Leben dieser Charaktere und der sich entfaltenden Belagerung von Saint-Malo durch die Alliierten im August 1944.
Marie-Laure wächst in Paris auf, die geliebte Tochter von Daniel LeBlanc, Schlossermeister des National Natural History Museum. Marie-Laure ist seit ihrem 6. Lebensjahr blind und lernt durch die Geduld und beharrliche Anleitung ihres Vaters, sich in ihrer Welt zurechtzufinden. Er baut ein maßstabsgetreues Modell ihrer Nachbarschaft nach, damit sie sich selbstständig zurechtfinden kann. Er gibt ihr auch Braille-Bücher und öffnet ihren Geist und ihre Vorstellungskraft für eine Welt jenseits ihrer eigenen. Werner wächst mit seiner jüngeren Schwester Jutta in einem evangelischen Waisenhaus auf. Der äußerst intelligente Werner baut sein eigenes Radio, das weit entfernte Sendungen aus Städten auf der ganzen Welt empfängt. Diese Sendungen, insbesondere eine wissenschaftliche Kindersendung eines Franzosen, geben ihm und Jutta Hoffnung auf ein besseres Leben. Sein Leben ist geprägt von Armut und der Angst, wie sein toter Vater in den Minen zu landen, also ergreift Werner die Chance, den Minen durch die Aufnahme in eine Reichsschule zu entkommen. Obwohl er in gewisser Weise die Ausbildung seiner Träume erhält, zahlt er dafür seine Menschlichkeit. Werner und Marie-Laure sehen sich während ihres Heranwachsens jeder mit erheblichen Schwierigkeiten konfrontiert: Werner wird ohne die Hilfe seiner Eltern mit Armut konfrontiert; Marie-Laure wird bei ihrer Geburt mit dem Verlust ihrer Mutter konfrontiert und muss lernen, mit ihrer Blindheit umzugehen. Ihre herausfordernden Geschichten offenbaren jedoch auch ihre Stärken: Werners Intelligenz und Kreativität; Marie-Laures Vorstellungskraft und Liebe zur Natur. Die verschiedenen Abschnitte des Romans laufen in ihrer Begegnung zusammen, die einen erweiterten Höhepunkt innerhalb des Romans bildet. Der Roman ist zwar keine traditionelle Liebesgeschichte, Werner, verliebt sich dennoch in Marie-Laure, als er sie in Saint-Malo die Straße entlanggehen sieht. Werner rettet Marie-Laure vor dem Tod und verhilft ihr zur Flucht aus der immer noch belagerten Stadt und erlöst sich durch diese mutige Tat von seiner sogenannten Reichspflicht. Die Geschichte geht über das Ende des Krieges hinaus weiter, detailliert die Folgen von Werners Akt der Menschlichkeit und enthüllt Marie-Laures Überleben. Durch Juttas Sohn Max sieht der Leser auch das Überleben von Werners heller Neugier, die nicht länger von Armut oder Geschichte überschattet wird. Am Ende des Romans bekommt der Leser ein Gefühl für die Kraft des Lichts gegen die Dunkelheit und die Hingabe des menschlichen Geistes, seine eigene Menschlichkeit selbst unter verzweifelten Umständen zu bewahren. Werner rettet Marie-Laure vor dem Tod und verhilft ihr zur Flucht aus der immer noch belagerten Stadt und erlöst sich durch diese mutige Tat von seiner sogenannten Reichspflicht. Die Geschichte geht über das Ende des Krieges hinaus weiter, detailliert die Folgen von Werners Akt der Menschlichkeit und enthüllt Marie-Laures Überleben. Durch Juttas Sohn Max sieht der Leser auch das Überleben von Werners heller Neugier, die nicht länger von Armut oder Geschichte überschattet wird. Am Ende des Romans bekommt der Leser ein Gefühl für die Kraft des Lichts gegen die Dunkelheit und die Hingabe des menschlichen Geistes, seine eigene Menschlichkeit selbst unter verzweifelten Umständen zu bewahren. Werner rettet Marie-Laure vor dem Tod und verhilft ihr zur Flucht aus der immer noch belagerten Stadt und erlöst sich durch diese mutige Tat von seiner sogenannten Reichspflicht. Die Geschichte geht über das Ende des Krieges hinaus weiter, detailliert die Folgen von Werners Akt der Menschlichkeit und enthüllt Marie-Laures Überleben. Durch Juttas Sohn Max sieht der Leser auch das Überleben von Werners heller Neugier, die nicht länger von Armut oder Geschichte überschattet wird. Am Ende des Romans bekommt der Leser ein Gefühl für die Kraft des Lichts gegen die Dunkelheit und die Hingabe des menschlichen Geistes, seine eigene Menschlichkeit selbst unter verzweifelten Umständen zu bewahren. Die Geschichte geht über das Ende des Krieges hinaus weiter, detailliert die Folgen von Werners Akt der Menschlichkeit und enthüllt Marie-Laures Überleben. Durch Juttas Sohn Max sieht der Leser auch das Überleben von Werners heller Neugier, die nicht länger von Armut oder Geschichte überschattet wird. Am Ende des Romans bekommt der Leser ein Gefühl für die Kraft des Lichts gegen die Dunkelheit und die Hingabe des menschlichen Geistes, seine eigene Menschlichkeit selbst unter verzweifelten Umständen zu bewahren. Die Geschichte geht über das Ende des Krieges hinaus weiter, detailliert die Folgen von Werners Akt der Menschlichkeit und enthüllt Marie-Laures Überleben. Durch Juttas Sohn Max sieht der Leser auch das Überleben von Werners heller Neugier, die nicht länger von Armut oder Geschichte überschattet wird. Am Ende des Romans bekommt der Leser ein Gefühl für die Kraft des Lichts gegen die Dunkelheit und die Hingabe des menschlichen Geistes, seine eigene Menschlichkeit selbst unter verzweifelten Umständen zu bewahren.
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