„Meditationen“ von Marcus Aurelius Automatische übersetzen
„Meditationen“ ist ein philosophisches Sachbuch, geschrieben von Marcus Aurelius zwischen 161 und 180 n. Chr. Es ist eine Sammlung von Aurelius’ privaten Notizen und Überlegungen zum Stoizismus, und es ist unwahrscheinlich, dass Aurelius jemals die Absicht hatte, sie zu veröffentlichen. Spätere Historiker betitelten die Sammlung „Meditationen“, weil sie das Thema am besten widerspiegelt. Aurelius, ein römischer Kaiser, schrieb die Reflexionen während seiner Regierungszeit. Er gilt als einer der wichtigsten römischen Kaiser, bekannt für seinen Ehrsinn, seine Demut und seine scheinbar unerschütterliche Leidenschaft für Gerechtigkeit. „Meditations“ besteht aus zwölf Büchern, die sich jeweils auf einen anderen Abschnitt in Aurelius’ Leben konzentrieren. Die Bücher sind nicht chronologisch geordnet und unterschiedlich lang. Es ist wahrscheinlich, dass Aurelius den Inhalt schrieb, während er auf verschiedenen Feldzügen durch Europa reiste, um sein Römisches Reich zu bewahren. Daher sind die Überlegungen kurz und prägnant. Historiker glauben, dass Aurelius sich oft auf sein eigenes Schreiben bezog, wenn er philosophischen Trost brauchte. Aurelius beginnt damit, dass er allen dankt, die seinen Charakter geprägt haben. Er dankt seinem Vater für seine Bescheidenheit und seinem Großvater für seine Moral. Er dankt seiner Mutter dafür, dass sie ihm Abstinenz, Frömmigkeit und Demut beigebracht hat. Dank ihr genießt er ein einfaches Leben, ohne von Reichtümern und Titeln besessen zu sein. Er bedankt sich bei seinem Urgroßvater für die gute Ausbildung. Laut Aurelius braucht es Zusammenarbeit und Verständnis. Wir verbringen zu viel Zeit damit, uns über unwichtige Streitereien Gedanken zu machen, wenn wir den Göttern dafür danken sollten, dass sie uns überhaupt Leben geschenkt haben. Aurelius erinnert uns daran, dass die Götter uns nur eine begrenzte Zeit geben und es an uns liegt, sie weise zu nutzen. Kämpfen ist unproduktiv und geht gegen die Natur. Aurelius beklagt, dass wir nie lange genug leben werden, um uns selbst wirklich zu verstehen. Keine Zeit auf Erden reicht aus, um alles zu begreifen. Wir sollten keine einzige Minute in unserem Bestreben verschwenden, uns selbst zu verbessern. Wir sollten im Moment leben und dankbar sein für das, was wir haben. Jede Handlung hat einen Zweck. Aurelius führt dieses Thema fort und befürchtet, dass wir zu viel Zeit damit verbringen, Glück und Erfüllung zu suchen, wenn alles in uns steckt.
Reichtümer, neue Häuser und Luxusgüter können uns nicht zufrieden stellen. Wir brauchen auch keine Zufluchtsstätten oder spirituellen Rückzugsorte. Wir müssen nur in uns selbst nach Frieden und Erleuchtung schauen. Aurelius untersucht die Idee, dass es egal ist, was jemand um uns herum denkt. Es zählt nur, was wir von uns selbst halten. Das Wichtigste ist, dass wir im gewöhnlichen Leben Zufriedenheit finden. Es ist nichts Falsches daran, hart zu arbeiten, ein ruhiges Familienleben zu genießen und wenig Luxus zu besitzen. Aurelius verbindet Demut mit göttlichem Gehorsam. Aurelius betrachtet die Natur des Bösen genau und fragt sich, was es bedeutet, „böse“ zu sein. Das Böse ist kurzlebig, wie alle Dinge. Es ist auch nichts Unbekanntes daran. So wie sich die Geschichte wiederholt, spielen sich überall um uns herum ähnliche Szenarien in Häusern hinter verschlossenen Türen ab. Wir alle kennen zum Beispiel Geschichten von gewalttätigen Ehepartnern. Aurelius sagt, wir sollten uns keine Sorgen um das Böse machen. Wenn uns jemand Grausamkeit zeigt, sollten wir uns nicht unseren Tag, unsere Woche oder länger ruinieren lassen. Das Leben ist zu kurz, um sich vom giftigen Verhalten eines anderen zerstören zu lassen. Wenn wir uns auf uns selbst konzentrieren und uns dafür entscheiden, mit Mitgefühl und Demut zu handeln, dann tun wir alles, was wir können. Aurelius konzentriert sich auf Gerechtigkeit und verachtet jede Art von Ungerechtigkeit. Er glaubt, dass die Götter uns dazu geschaffen haben, einander zu helfen. Wenn wir eine andere Person unfreundlich behandeln, handeln wir gegen den göttlichen Willen. Die einzige Person, der wir schaden, sind wir selbst, weil wir für unser Verhalten einer höheren Macht verantwortlich sind. In Anbetracht unserer Rolle im Universum glaubt Aurelius an Schicksal. Er denkt, dass die Götter unser Leben planen und wir nur nach dem Drehbuch leben. Wir alle sind Teil von etwas viel Größerem als wir selbst, was sowohl beruhigend als auch demütigend ist. Wenn wir leiden müssen, dann deshalb, weil unser Leiden dem göttlichen Plan dient. Aurelius erinnert uns daran, dass wir alle einen freien Willen haben, obwohl die Götter Pläne für uns machen. Keine andere Person kann uns den freien Willen oder die freie Meinungsäußerung nehmen. Schlechte Menschen werden immer schlechte Dinge tun, und es ist sinnlos, etwas anderes zu glauben. Sie nutzen ihren freien Willen auf korrupte Weise. Wir sollten nicht zulassen, dass sie anderen schaden, aber wenn sie es tun, heißt das nicht, dass wir ihnen schaden sollten. Aurelius wiederholt die Idee, dass das Glück in uns lebt.
Wir können Frieden, Trost und Zufriedenheit haben, wenn wir nur in kleinen Dingen zufrieden sind. Der Mensch ist zum Glücklichsein gemacht. Wir sind gemacht, um zu gedeihen. Wir betrügen uns nur um unsere wahre geistige Natur, wenn wir uns diesem Glück verschließen.
- „Meditations on First Philosophy“ by René Descartes
- Ausstellungsmeditation "Unsichtbarer Faden"
- "Pintura de tanques. Meditación y filosofía de Oriente". Exposición de obras de Nikolai Dudko
- „Meditation 17“ by John Donne
- „On Christian Doctrine“ by Augustine of Hippo
- „The City of God“ by Augustine of Hippo
- „Lu“ by Jason Reynolds
- "Moon of the Crusted Snow" by Waubgeshig Rice, summary
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