"Empire of the Summer Moon" von SK Gwynn, Zusammenfassung Automatische übersetzen

Summer Moon Empire: Quanah Parker, The Rise and Fall of the Comanchen, the Most Powerful Native American Tribe in American History von SK Gwynn, veröffentlicht 2010, ist ein historisches Sachbuch. Das Buch war Finalist für den Pulitzer-Preis für allgemeine Sachbücher . Das Buch skizziert die Geschichte der Comanchen sowie das Schicksal der Familie Parker, aus der die zentrale Figur des Buches, Quanah Parker, stammt.

Die Comanchen wanderten aus den nördlichen Regionen des heutigen Ostwyoming in die südliche Prärieregion ein, die einen Großteil des heutigen Oklahoma, Colorado, New Mexico, Kansas und Texas umfasst. Dort fanden sie Wildpferde, die den spanischen Herden entkommen waren. Die Comanchen lernten schnell, diese Pferde zu kontrollieren und zu zähmen; Sie lernten sogar, wie man sie züchtet, was kein anderer Stamm konnte.

Die Comanchen waren ein kriegerischer Stamm, und das Überfallen von Siedlungen und anderen Indianerstämmen war ebenso zentral für ihre Kultur wie die Büffeljagd. Sie wurden so geschickt in der Pferdekriegsführung, dass sie ihre Rivalen, die Apachen, besiegen und die Vorherrschaft über alle anderen Stämme der südlichen Ebenen errichten konnten. Sie kämpften auch gegen das einst mächtige spanische Reich. Die Spanier gaben Pläne zur Eroberung der Gebiete der Comanchen auf (die sogenannten von den Comanchen kontrollierten Länder).

Als die amerikanischen Pioniere jedoch nach Westen zogen, war ein Zusammenstoß mit den Comanchen unvermeidlich. Eine der ersten Siedlungen, die die Brutalität des Comanche-Überfalls erlebte, gehörte der prominenten Familie Parker.

Während eines Überfalls, bei dem viele Familienmitglieder starben und andere gefangen genommen wurden, verflochten sich die Schicksale der Comanchen mit denen der Familie Parker; Dies lag daran, dass eine der Gefangenen der Parkers, ein junges Mädchen namens Cynthia Ann, in den Stamm aufgenommen und mit einem Comanche-Häuptling verheiratet wurde. Sie gebar einen Sohn, Quan Parker, der die Comanche in den letzten Tagen der Freiheit des Stammes in den Ebenen gegen die amerikanische Armee anführte.

Die Comanchen konnten dank ihrer Fähigkeiten als berittene Krieger, der Unfähigkeit ihrer Feinde (nämlich der Spanier und Amerikaner), sich an den Krieg gegen sie anzupassen, und der Scharmützel, die die Ebenen prägten, viele Invasionen ihres Landes zurückhalten. Nach der Niederlage Mexikos im mexikanisch-amerikanischen Krieg im Jahr 1848 und der unerbittlichen amerikanischen Invasion im Westen nahm der Druck auf die Comanche jedoch zu.

Schließlich führte ein intelligenter, aggressiver und fähiger amerikanischer Kommandant, Colonel Ranald Slidell Mackenzie, eine koordinierte und konzentrierte Kampagne, um die Comanchen zu besiegen. Mackenzie und seine Truppen lernten schnell aus den Fehlern der Vergangenheit, und mit neuen Repetiergewehren und Pferdeangriffen trafen die Comanche auf einen Feind, den sie nicht besiegen konnten. Die Comanche, angeführt von Quanah Parker, mussten sich der Zerstörung oder Unterwerfung, dh der Umsiedlung in das Reservat, stellen.

Selbst nach der endgültigen Niederlage der Comanche und ihrer anschließenden Unterwerfung unter Quans amerikanische Regierung führte Parker sein Volk weiterhin in ein Reservat, das nur einen Bruchteil ihres früheren Landes ausmachte. Diesmal kämpfte er jedoch nicht gegen die Amerikaner. Er erkannte die Sinnlosigkeit des Versuchs, die alte Lebensweise der Comanchen fortzusetzen, zumal die Büffelherden nicht mehr groß genug waren, um sie in den Ebenen zu ernähren, und ihre Zahl aufgrund von Krieg und Krankheit so reduziert war, dass weiterer Widerstand erforderlich wäre bedeuten die Vernichtung der Comanchen. Deshalb bemühte er sich, sein Volk so gut wie möglich in das Leben im Reservat zu integrieren und kämpfte für ihre Rechte. Er strebte sein ganzes Leben lang nach dem Besten für sein Volk.