„21 Lektionen für das 21. Jahrhundert“ von Yuval Noah Harari Automatische übersetzen
„21 Lessons for the 21st Century“ (2018) ist der tiefgreifende Blick des Historikers, Philosophen und gefeierten Autors Yuval Noah Harari auf die aktuellen globalen Angelegenheiten und die unmittelbare Zukunft der Menschheit. Für Harari stellt die Verschmelzung von Biotechnologie und künstlicher Intelligenz möglicherweise das Ende der Geschichte dar, da einige Menschen gottähnlich werden. Trotz der Auswirkungen dieser Situation auf die gesamte Menschheit sind die meisten Menschen durch irrelevante Informationen abgelenkt und nehmen die Debatte, die um sie herum stattfindet, nicht wahr. Das Buch ist in fünf Teile gegliedert: eine Diskussion der wichtigsten technologischen und politischen Herausforderungen, vor denen die globale Gemeinschaft steht, mögliche Antworten auf diese Herausforderungen, eine Analyse, wie Menschen sich der Gelegenheit stellen können, zur Lösung dieser Herausforderungen beizutragen, eine Diskussion darüber, ob Menschen dies können die globale Natur dieser Probleme wirklich verstehen,
In Teil 1 bietet Harari einen Überblick über die größten politischen und technologischen Herausforderungen des kollektiven Lebens der Menschheit. Menschen auf der ganzen Welt, auch in den liberalen Kernnationen, werden zunehmend desillusioniert von der liberalen Geschichte. Der Durchschnittsbürger glaubt, seinen wirtschaftlichen Wert zu verlieren. Diese Ernüchterung tritt zu einer Zeit auf, in der Probleme globaler Natur sind und globale Lösungen erfordern. Die Automatisierung könnte Millionen einzelner Menschen durch ein integriertes Computernetzwerk ersetzen, was zu einer Zunahme von Post-Work-Gesellschaften führen würde. Die Demokratie hat sich im späten 20. Jahrhundert gegen den Autoritarismus eingesetzt, aber die Veränderungen, die künstliche Intelligenz der Datenverarbeitung zufügen wird, könnten zu digitalen Diktaturen führen. Daten sind eindeutig wichtiger denn je. Wenn die Menschen nicht herausfinden, wie sie den Besitz von Daten regulieren können, könnten wir sehen, dass unsere globale Gesellschaft mit dem Aufstieg einer kleinen übermenschlichen Klasse, die den gesamten Reichtum, die Schönheit und den Intellekt kontrolliert, ungleicher wird als je zuvor. Durch Teil 1 hofft Harari, die Dringlichkeit und das Ausmaß dieser globalen Probleme aufzuzeigen. Teil 2 bietet mögliche Lösungen dafür, wie Menschen vereint werden könnten, um diesen globalen Problemen zu begegnen, einschließlich der Frage, ob Facebook-Ingenieure mithilfe von Algorithmen eine globale Gemeinschaft schaffen können und ob wir den Globalisierungsprozess umkehren und Nationalstaaten oder religiöse Traditionen wieder stärken können. In diesem Abschnitt bekräftigt Harari, dass die beste Lösung immer noch eine globale Gemeinschaft ist und weder Facebook, Nationalismus noch Religion die menschliche Gesellschaft vereinen werden. Jedoch, Nationalismus und Religion spalten weiterhin menschliche Gruppen in verschiedene rivalisierende Lager. Nirgendwo ist dies ergreifender als in der Europäischen Union, deren multikulturelles Experiment kurz vor dem Zerfall steht. Teil 3 diskutiert weiter, wie die Menschheit die Gelegenheit nutzen kann, um Lösungen für diese globalen Herausforderungen zu finden. Hararis Schlussfolgerung in diesem Abschnitt ist, dass die Menschen die Hysterie um den Terrorismus reduzieren, ihre Dummheit unter Kontrolle halten müssen, um einen weiteren Weltkrieg zu verhindern, und weitaus größere Demut zeigen müssen. Harari untersucht auch, ob religiöser Glaube eine notwendige Bedingung für Moral ist, und kommt zu dem Schluss, dass dies nicht der Fall ist. Am Ende müssen die Menschen bereit sein, ihre Schatten zuzugeben, und der Säkularismus ist immer noch eine der wenigen Glaubensrichtungen, die dies tun. In Teil 4 untersucht Harari diese Vorstellung von Gesellschaften nach der Wahrheit. Zu ihm, Diese Idee ist falsch, weil Menschen post-faktische Spezies sind. Unsere Macht hängt davon ab, Fiktion zu schaffen und daran zu glauben. Zu diesem Zweck fällt es uns schwer, die globalen moralischen Implikationen unseres Handelns zu verstehen. Wir können dem jedoch näher kommen, wenn wir bereit sind, unsere Unwissenheit zuzugeben und zu verstehen, dass unsere mentalen Erfahrungen real sind. Schließlich bietet Teil 5 Hararis Lösung. Wir leben bereits im Zeitalter des menschlichen Hackings, aber Biotechnologie und maschinelles Lernen haben noch nicht die Macht, menschliche Emotionen und Wünsche vollständig zu kontrollieren und zu manipulieren. Zu diesem Zweck müssen Menschen sich selbst besser verstehen und sehen, wie wir zum Leiden beitragen. Die anstehenden globalen Probleme verlangen von allen Menschen, dass sie achtsamer sind, und ein Weg, dies zu erreichen, ist Meditation. Im Großen und Ganzen also „21 Lessons for the 21st Century“ soll Klarheit über die grossen Herausforderungen schaffen, vor denen unsere globale Gemeinschaft steht, und mehr Menschen helfen, sich an dieser kritischen Debatte zu beteiligen, damit wir Lösungen finden können. Dazu muss die Menschheit zusammenkommen und mehr Demut und Achtsamkeit zeigen.
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