"Tonio Kröger" von Thomas Mann, Zusammenfassung Automatische übersetzen
Tonio Kröger ist ein Roman von Thomas Mann, der 1903 veröffentlicht wurde. Dieses Werk war das erste, das von Mann veröffentlicht wurde. Tonio Kröger wird mit der bekannteren Geschichte „Tod in Venedig“ gepaart, da beide vom Leben des Künstlers und seinen Reisen erzählen. Obwohl die Handlungen unterschiedlich sind und die Novellen sehr unterschiedlich enden, beschreiben beide Manns Ansichten über die Kunst.
Die Hauptfigur heißt Tonio Kröger und der Roman spannt den Bogen von der Schulkindheit bis ins Erwachsenenalter. Sein Vater war ein norddeutscher Kaufmann und seine Mutter Künstlerin, und von beiden lernte er viel. Er fühlte sich den einfachen Leuten um ihn herum oft überlegen und sah sich als Künstler nicht auf deren Niveau. Tonio wird ein berühmter Schriftsteller und glaubt, dass alle Künstler für das gewöhnliche Leben sterben müssen. All dies ändert sich teilweise, als er in seine Heimatstadt im Norden zurückkehrt und die Leute ihn für einen Verbrecher halten. Tonio Kröger beschäftigt sich mit den Themen Kunst im Alltag und Exil aus der Realität.
Parzelle
Der Schüler Tonio Kröger freundet sich mit seinem Mitschüler Hans an. Sie gehen zusammen, Tonio begleitet ihn nach Hause. Kroeger lädt Hans ein, Schillers Don Carlos zu lesen, doch letzterer interessiert sich mehr für Pferdezeichnungen. Tonio fühlt sich einsam und missverstanden.
Tonio ist auch in das Mädchen Inge (Ingeborg Holm) verliebt. Ihr zuliebe geht er zu einer Tanzlehrerin. Aber Inge beachtet ihn nicht, und er leidet und macht Fehler in der Quadrille. Ein anderes Mädchen liebt Tonio, aber er beginnt bereits zu verstehen, dass Glück nicht darin besteht, geliebt zu werden, sondern darin, flüchtige Momente der Intimität mit ihrem Geliebten einzufangen.
Die Familie Kröger wird zerstört, die Firma verkauft, die Mutter heiratet ein zweites Mal. Als er aufwächst, zieht Tonio in eine andere Stadt. Als Schriftsteller versteht er, dass das Herz ohne Liebe tot ist, sucht fleischliche Freuden, Ausschweifungen, für die er sich ständig Vorwürfe macht. Moralisches Leid Tonio stärkt sein Talent. Er arbeitet nicht fürs Essen, nur ein Leben ohne Arbeit gibt es für ihn nicht. Kroeger glaubt, dass gute Werke nur im Angesicht von Widrigkeiten entstehen und dass man sterben muss, um große Kunst zu schaffen.
Tonio lebt in München und kommuniziert oft mit Freunden: einem Künstler, seinesgleichen und einem Romanautor. Freunde haben eine lange Debatte über Kunst und ihre Rolle darin.
Tonio zieht nach Dänemark, besucht seine Heimatstadt auf dem Weg zur dänischen Grenze. Nachdem er im besten Hotel übernachtet hat, geht Tonio zu Hans nach Hause und erinnert sich an ihre Spaziergänge. Das Krögerhaus beherbergt heute die Stadtbücherei. Auf dem Weg nach Dänemark wird der Schriftsteller von der Polizei angehalten und verlangt Dokumente, die Tonio jedoch nicht hat. Er gibt ihnen den mit seinem Namen unterschriebenen Korrekturabzug des Romans, und Kroeger wird freigelassen.
In der dänischen Stadt Helsingør angekommen, hält Tonio an einem kleinen Gasthaus an der Küste, wo bald eine Gruppe Touristen ankommt. In dieser Gruppe sieht Tonio Hans und Inga, aber sie bemerken ihn nicht. Beim Abendball beobachtet Kroeger sie und stellt fest, dass er sie immer noch liebt, sie nie vergessen und für sie gearbeitet hat.
Plötzlich wird ihm klar, dass er die Uhr gerne zurückdrehen, nichts schreiben, fröhlich, respektabel und geliebt sein, Frau und Kinder haben möchte. In einem Brief an den Künstler gibt Tonio zu, dass sie Recht hatte, als sie ihn einen Kaufmann nannte. Er steht zwischen zwei Welten. Künstler sehen ihn als Laien, einfache Leute wollen ihn verhaften. Er verspricht ihr, dass es ihr besser geht. Tonio gibt seiner Liebe "blond und blauäugig, lebhaft, fröhlich, Freude bereitend, gewöhnlich". Diese Liebe ist fruchtbar und fruchtbar.
Liste der Charaktere
Tonio Kröger
Tonio Kröger ist ein nachdenklicher, melancholischer, selbstsüchtiger Junge, der sich von lauten, schelmischen und rustikalen Altersgenossen abhebt; das Leben erscheint ihm unermeßlich schwer, und er geht es mit Vorsicht an. Seine eigene Welt, die die Seele mit Freude und einem Sinn für Schönheit erfüllt, ist die Welt der Geige, ausgewählter Bücher - der größten Schöpfungen des menschlichen Geistes - und des geheimen Gedichts. Er liebt Bücher und schreibt Gedichte, ist aber ständig auf der Suche nach dem Sinn der Kunst und findet ihn schließlich im Leben selbst.
Hans Hansen
Hans Hansen ist Tonios Klassenkamerad. Tonio verehrt ihn und bewundert ihn sehr. Aber Hans ist das genaue Gegenteil von Tonio, er liebt das Reiten und besucht Reitstunden. Anders als Tonio baut Hans keine Luftschlösser, sondern lebt das Leben wie tausend andere Menschen.
Konsul Kröger
Konsul Kröger ist der Vater von Tonio. Er ist reich, berühmt und respektiert. Im Verhältnis zu seinem Sohn ist der Konsul streng und möchte, dass sein Sohn so nüchtern ist wie er. Aber er war nicht dazu bestimmt, dies zu sehen, da die Familie verfiel und er unmittelbar nach dem Tod seiner Mutter starb.
Consuelo Kröger
Consuelo Kröger ist Tonios Mutter. Sie ist überhaupt nicht wie ihr Mann, sie ist romantisch, verträumt und liebt Musik. Nach dem Tod ihres Mannes heiratet sie ein zweites Mal und zieht in ein südliches Land.
Irwin Immertal
Irwin Immertal ist ein Freund von Hans. Tonio mag diesen Jungen nicht, merkt aber, dass er Einfluss auf Hans hat und Hans sich in seiner Gegenwart anders verhält. Irwin hat auch eine Leidenschaft für Pferde und besucht die gleichen Kurse wie Hans.
Eingeborener Holm
Ingeborn Holm ist das Mädchen, in das Tonio verliebt ist. Aber Inge spürt seine wechselseitigen Gefühle nicht, sie nimmt nicht einmal seine Existenz wahr. Sie besuchten dieselben Tanzkurse. In dreizehn Jahren wird sie Hans heiraten.
Magdalena Vermeeren
Magdalena Vermeeren ist ein Mädchen, das Tonio liebt, aber Tonio erwidert es nicht. Er zieht es vor, seltene Momente seiner Geliebten festzuhalten, als häufige Momente mit dem zu ertragen, den er nicht liebt.
Herr Knack
Herr Knaak ist Tanzlehrer. Er ist Franzose und ein ziemlich strenger Lehrer.
Lisaweta Iwanowna
Lizaveta Ivanovna ist Tonios Freundin. Er liebt es, mit ihr über Kunst und Literatur zu sprechen. Sie liebt diese Gespräche auch. Sie ist Künstlerin und sieht Tonio sehr oft in ihrem Atelier.
Themen
Sinn suchen
Tonio Kröger ist ein psychologischer Roman über das komplexe Verhältnis des Künstlers zur Realität. Die Handlung ist einfach, aber ihr Inhalt ist komplex und facettenreich. Äußerlich ist der Roman als Tonio-Biografie aufgebaut, in der sich der junge Mann in einem bürgerlichen Umfeld allein fühlt.
Gleichzeitig ist dies eine helle Novelle: Sie spricht über die Bedeutung und das Potenzial der Kunst und des menschlichen Lebens selbst, Tonio, der auf spirituelle Suche konzentriert, aber körperlich schwach ist, wird von seinem Klassenkameraden Hans Hansen, einem sorglos fröhlichen, athletischer junger Mann und dasselbe sorglos fröhliche Mädchen Ingeborg Holm. Tonio verlässt seine Heimatstadt und begibt sich auf eine Reise. Sein Leben ist voller Qualen der Kreativität, Zweifel und Suchen. Von großer Bedeutung sind für ihn die Gespräche über Kunst mit der russischen Künstlerin Lizaveta Ivanovna.
Eine erneute Begegnung mit Hans und Inga, die sich ineinander verliebt haben, weckt in Tony die Sehnsucht nach dem Alltag, die Sehnsucht nach dem Einfachen, Gesunden, Normalen. Seine Kunst erscheint ihm als ferne Realität, kalt, sein Zwiespalt mit dem Alltag – bitter und destruktiv. Aber für ihn ist diese Zwietracht unüberwindbar. Er kann nicht gedankenlos und egoistisch leben. Spirituelle Aktivität, ständige spirituelle Suche - und das ist sein Leben.
Die Tragödie der bürgerlichen Gesellschaft
Die Hellsichtigkeit von Tonio ist die Hellsichtigkeit eines Menschen mit begrenztem Weitblick. Hervorragendes Talent, unermesslicher Fleiß, die Fähigkeit des Künstlers, in die Essenz der Phänomene einzudringen - all dies zielt darauf ab, den Kreis von Menschen, Begriffen, Ereignissen zu studieren und darzustellen, zu denen Tonio seit seiner Kindheit hingezogen ist: das ist Philistertum und alles, was ist eng damit verbunden.
Die Tragik des Künstlers in der bürgerlichen Gesellschaft liegt auch darin, dass ihm die Möglichkeit einer freien, natürlichen, organischen Kommunikation mit anderen Menschen genommen wird, es sei denn, er sucht sie außerhalb des bürgerlichen Kreises. Noch schwieriger wird es, wenn er durch Geburt, Erziehung, Gewohnheiten usw. schon lange mit dieser Gesellschaft in Verbindung gebracht wird, wenn dieselbe Gesellschaft den Gegenstand seines Bildes bildet. In einer solchen Situation kann die zweite Vision, die den Schleier von Wohlbefinden und Anstand lüftet, dem Künstler wirklich schaden. Eine solche kreative Selektivität führte Tonio dazu, dass die Kraft der Kunst „seinen Blick schärfte, ihm erlaubte, die großen Worte zu erkennen, die die Brust eines Menschen entfalten, sie ihm die Seelen der Menschen und seine eigene Seele öffnete, ihn hellsichtig machte und offenbarte ihm das Wesen der Welt, das hinter Worten verborgen ist. und Taten. Und er sah nur komisch und erbärmlich,
Der Künstler sei dazu verdammt, "das Menschliche ständig zu bejahen, ohne seinen Anteil daran zu haben". So steht ein potentieller Künstler, so Thomas Mann, vor einem wahrhaft tragischen Problem der Wegwahl, in jedem Fall aber quält ihn die Sehnsucht nach dem Unbekannten. Dieser Umstand hinterlässt einen fatalen Eindruck im gesamten Erscheinungsbild des Schöpfers.
Liebe und Kunst
Die Geschichte zeichnet sich dadurch aus, dass sie die Liebe des Autors für ein gesundes Leben, für gewöhnliche Menschen, direkt zum Ausdruck bringt. Die Geschichte ist eine Verurteilung der Kunst. Ein unverzichtbares Zeichen echter Kunst ist laut Mann die Liebe zum Gewöhnlichen, Irdischen, Gesunden. Das ist Tonios Liebe zu Hans. Aber nicht weniger wichtiges Merkmal des modernen Künstlers manifestiert sich in der Geschichte und in seinem Lebensdrama: erfolglose Freundschaft, unerwiderte Liebe zu Inga.
Im Finale wartet der gereifte Tonio Kröger vergeblich auf ein Herz-zu-Herz-Gespräch mit Hans. „Blauäugig und Goldhaarig“ will die Künstlerin nicht in ihren Kreis aufnehmen, zwischen ihnen klafft ein Abgrund. Der Wunsch, diese Kluft zu überwinden, die Kunst gesund, vital und das Leben vollblutig und erlebnisreich zu machen, ist der tiefe philosophische und psychologische Subtext von Thomas Manns Roman.
Auf der Suche nach einer Kultur, die intellektuell tief, aber gleichzeitig gesund und vital vollblütig ist, wendet sich Mann den Traditionen der russischen Kunst zu. Laut der Handlung ist Tonios Gegnerin, einsichtige Kritikerin und spirituelle Mentorin eine Russin, Lizaveta Ivanovna. Sie macht Kroeger gleichermaßen für Schopenhauers Pessimismus und für seine konservative Neigung zu den Spießern verantwortlich. Aber es ist Lizaveta Ivanovna, die Tonio Kröger ermutigt, das ewige Zögern zu überwinden, viel weiter zu gehen.
In dieser kurzen, aber tiefsinnigen Novelle legt Mann mit aller Eindringlichkeit den Prozess der Verarmung der Kunst im Zeitalter des Imperialismus offen. Er kritisiert nicht nur Erscheinungsformen der Dekadenz, sondern auch die Begrenztheit künstlerischer Tendenzen. So reizt Kroeger die Idee, Kunst unpersönlich, absolut kontemplativ zu machen, das individuelle Interesse des Künstlers aus Büchern zu verbannen. Mit den Worten von Lizaveta Ivanovna über die Größe russischer Schriftsteller, über die Bedeutung ihrer Individualität zeigt Thomas Mann Tonio Kröger und dem Künstler im Allgemeinen einen viel fruchtbareren Weg. Den Philister in sich zu überwinden und in das Reich der reinen Kontemplation aufzusteigen, ist noch sehr wenig, die Hauptsache ist, eine reale Person zu erziehen, „Reinheit des moralischen Gefühls“. Die Kurzgeschichte "Tonio Kröger"
Tonio Kröger ist ein Schriftsteller, der Protagonist der Geschichte, ein Repräsentant des „Geistes“, der sich zwar seiner Überlegenheit über die Repräsentanten des „Lebens“ bewusst ist, ihn aber dennoch nicht verachtet, weil er versteht, „wenn a Dichter kann alles von Literatur, dann nur Liebe zum Menschlichen, Lebendigen, Alltäglichen“, und ohne dies „bleibt seine Stimme kupfern und kreischend mit Becken.“ Hier verschmilzt die Stimme von Tonio Kröger mit der Stimme von Der Autor Das Bild des Autors zeigt sich in dem rastlosen Schriftsteller Tonio Kröger, der für Kunst aus Gefühl und Leben steht.
Nicht nur die Gedanken von Tonio Kreger sind mit dem Autor verbunden. Viele Ereignisse seines Lebens scheinen der Biographie von Thomas Mann entnommen zu sein. So ähnelt die zu Beginn des Romans beschriebene norddeutsche Stadt Lübeck, der Heimat des Autors. Und Tonio Krögers Erinnerungen an das barocke Haus seines Vaters korrespondieren mit Heinrich Manns Erinnerungen daran aus Thomas’ Kindheit. Den Helden von „Mann“ quält der Gedanke an den gefährlichen Einfluss seelenzersetzender Gedanken auf Menschen, die ein einfaches und natürliches Leben führen, das nicht von Zweifeln belastet ist. Ihm scheint, dass sich das Reich der Kunst auf Erden ausdehnt, während das Reich der Gesundheit und der Naivität kleiner wird.
Sehr stark an Tonio Kröger, besonders an Tonio als Teenager, erinnert er an Hanno Buddenbrook. Wie Ganno ist er der Sohn eines Getreidehändlers und bekleidet ein gewähltes Amt in der Stadt; wie Ganno ist er das Produkt einer seltsamen, ungewöhnlichen Ehe. Auch Tonio Kröger ist einsam und im Gegensatz zu allen anderen Menschen seriös und gewöhnlich. Aber Hannos Weltanschauung ist absolut. Tonio wird von Gedanken gequält, ob er ein Intellektueller oder ein Geschäftsmann ist. Tonio stammt aus einem bürgerlichen Umfeld, das aber von einem Künstler dominiert wird, für den die ganze Welt Gegenstand des Begreifens, Material für die Arbeit des schöpferischen Bewusstseins ist. Musik, Gedichte schreiben, Reflexionen über Liebe und Leiden machen sein Innenleben aus. Allerdings fühlt er sich zu Menschen hingezogen, die nicht so sind wie er, zum Beispiel zu seinem Gymnasialfreund Hans Hansen, einem fröhlichen, gutaussehenden Sportler.
Jede Kollision von Tonio mit dem wirklichen Leben demonstriert einmal mehr die Widersprüchlichkeit seines Charakters. Verschärft wird der Widerspruch dadurch, dass sich Tonio in das schöne Mädchen Inga Holm verliebt, die neben Hans an der Seitenlinie des Lebens auftauchen wird. Die Hauptfigur der Geschichte wird jedoch die Freude eines fröhlichen Paares - Ingeborg Holm und Hans Hansen - nicht beeinträchtigen. Mit Bewunderung und Melancholie blickt Tonio auf den Triumph von Schönheit, Gesundheit und Leben. Er liebt diese „Blonden und Blauäugigen“ nicht nur wegen ihrer Schönheit, sondern auch wegen ihres kompletten Gegenteils von sich selbst. Der Widerspruch zwischen der Außenwelt und dem Innenleben des Schriftstellers Tonio Kröger eskaliert mit der Zeit. Die Essenz dieses Widerspruchs wurde von Tonios Freundin, der russischen Künstlerin Lizaveta Ivanovna, erfolgreich formuliert: „
Die bürgerliche Gesellschaft ist Tonio gegenüber misstrauisch und misstrauisch. Sein Beruf als Schriftsteller scheint unzuverlässig und zweifelhaft: Tonio kehrt in seine Heimatstadt zurück, um seine Kindheitserinnerungen aufzufrischen, doch beinahe wird er von einem Polizisten festgenommen, der ihn eines Geschäftemachers aus Deutschland verdächtigt, der ihn sucht. Die Ironie dieser Episode ist offensichtlich. Ein Versuch, zu sich selbst, in die vergangene Welt zurückzukehren, scheiterte. Tonio selbst bekennt sich zu Gefühlen der Einsamkeit und Göttlichkeit: „Ich stehe zwischen zwei Welten, fühle mich in beiden nicht zu Hause und muss mich daher beruhigen…“.
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