„Vier Quartette“ von TS Eliot Automatische übersetzen
„Four Quartets“ ist eine Sammlung von vier Gedichten von TS Eliot. Die vier Stücke wurden ursprünglich zwischen 1934 und 1942 veröffentlicht, in einer Zeit, in der Eliots Leben durch die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs gestört wurde. Sie wurden dann 1943 in einem einzigen Band gesammelt. Die Gedichte sind thematisch lose verbunden; Alle handeln von der Beziehung zwischen Menschen und dem Göttlichen. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung kritisierten mehrere Zeitgenossen von Eliot „Four Quartets“ als zu offen religiös. Moderne Gelehrte neigen jedoch dazu, es als Eliots letztes großes Gedichtwerk zu betrachten.
Das erste Gedicht heisst „Burnt Norton“, ein meditatives Gedicht über die Natur der Zeit. Eliot stellt sich ein Konstrukt vor, in dem alle Momente der Vergangenheit und der Gegenwart gleichzeitig zu einem Zeitpunkt in der Zukunft existieren. Der Sprecher des Gedichts macht einen Spaziergang im Garten und versucht, sich ganz auf die Gegenwart zu konzentrieren. Er stimmt seine Sinne auf die Geräusche der Vögel, den Duft der Blumen und die Bewegung der Wolken ein, um ganz im Moment zu existieren. Während die Meditation des Sprechers weitergeht, fühlt er, dass er außerhalb von Ort und Zeit existiert. Er hat nicht mehr das Gefühl, irgendwohin zu müssen und hat einen Zustand der Stille erreicht. Der Sprecher weiß jedoch, dass der erreichte Erleuchtungszustand erst durch das Konstrukt der Zeit Bedeutung gewinnt. Er weiß, dass er auf diesen Moment zurückblicken und sich daran erinnern wird, aber das kann er nur tun, indem er in den Fluss der Zeit zurückkehrt. Der Sprecher verfolgt seinen Gedankengang bis zu seiner logischen Schlussfolgerung: dem Tod. Er bestimmt, dass der Tod dem Leben Sinn gibt, weil das, was begonnen hat, auch enden muss. Dann hört der Sprecher das Gelächter von Kindern von anderswo im Garten und er erkennt, dass all seine Meditationen albern sind und ihn nur zur Traurigkeit führen. Das zweite Gedicht ist „East Coker“, das den Stil und die Themen von „Burnt Norton“ nachahmt, obwohl es einige Jahre später geschrieben wurde. Der Beginn des Gedichts nimmt einen langen Blick auf die Geschichte. Er sieht, wie Gebäude gebaut, dann verfallen und wieder aufgebaut werden. Aspekte der Natur sind beständiger und langlebiger. Der Sprecher denkt über seinen eigenen Tod nach, findet aber Trost in der Tatsache, dass alle sterben. Er vertraut nicht darauf, dass die Wissenschaft sie vor dem Tod rettet, denn seiner Erfahrung nach führt die Wissenschaft nur zu Krieg. Stattdessen müssen die Menschen auf Christus vertrauen und daran glauben, dass der Tod nicht das Ende ist. Der Sprecher sagt seiner Seele, sie solle Geduld haben und warten, und sie alle werden gemeinsam herausfinden, was sie nach dem Tod erwartet. Er wiederholt den Refrain „Mein Ende ist mein Anfang“, um zu betonen, dass der Tod nur ein Übergang in einen anderen Zustand ist. Das dritte Gedicht „The Dry Salvages“ entstand während der Luftangriffe in Grossbritannien. Der Sprecher meditiert über einen Fluss, der eine unüberwindbare Barriere darstellt, bis eine Brücke darüber gebaut wird. Der Fluss wartet auf den Tag, an dem die Brücke weg ist, damit er wieder das Land beherrschen kann. Menschen und Wasser verhalten sich ähnlich. Die Gezeiten des Ozeans finden nach einem festgelegten Zeitplan statt, ähnlich wie die Glocke, die die Menschen zum Gebet ruft. Menschen ertrinken im tiefen Wasser, und sie können auch im Ansturm wissenschaftlicher Ideen ertrinken, die sie vom Glauben und intuitiven Wissen ablenken. Wenn Menschen die Vergangenheit auf eine Reihe evolutionärer Tatsachen reduzieren, verstehen sie die wahre Bedeutung der Geschichte nicht. Der Sprecher spricht ein Gebet zur Jungfrau Maria für die Seelen der Seeleute, Fischer und Ertrunkenen. Das Gedicht endet mit einer Liste von Möglichkeiten, wie verschiedene Aberglauben und Glaubensrichtungen versuchen, die Zukunft zu sehen. All dies ist unmöglich, weil die Zukunft etwas ist, das erlebt werden muss. Sich mit der Zukunft und dem unvermeidlichen Tod abzufinden, kann als eine Möglichkeit angesehen werden, nach vorne zu drängen, um den Himmel zu erreichen. Das Schlussgedicht ist „Little Gidding“. Im Gegensatz zu den vielen Wasserbildern in „The Dry Salvages“ ist „Little Gidding“ voll von Feuerbildern. In dem Gedicht wird Feuer als reinigend und reinigend angesehen, ähnlich wie es in der Pfingsttheologie der Fall ist. Eine Reihe von Winterbildern weicht Sommerbildern, wenn die Sonne herauskommt und den Schnee wegbrennt. Der Sprecher sagt, dass Feuer das primäre der vier Elemente ist, weil es die anderen drei umwandeln kann. Ein plötzliches Feuer kann Menschen mit Bedauern über Dinge erfüllen, die sie verloren oder liegen gelassen haben. Der Redner fährt fort, die Luftschlacht um England zu beschreiben, und kontrastiert sie mit Bildern des Pfingstfeuers und der spirituellen Reinigung. Das Muster von Krieg und Zerstörung wiederholt sich ständig, und so existiert die Zeit in einer ewigen Gegenwart. Der Sprecher beendet das Gedicht mit dem Argument, dass es immer eines Opfers bedarf, um Erleuchtung und Erlösung zu erlangen. Der Sprecher sagt, dass Feuer das primäre der vier Elemente ist, weil es die anderen drei umwandeln kann. Ein plötzliches Feuer kann Menschen mit Bedauern über Dinge erfüllen, die sie verloren oder liegen gelassen haben. Der Redner fährt fort, die Luftschlacht um England zu beschreiben, und kontrastiert sie mit Bildern des Pfingstfeuers und der spirituellen Reinigung. Das Muster von Krieg und Zerstörung wiederholt sich ständig, und so existiert die Zeit in einer ewigen Gegenwart. Der Sprecher beendet das Gedicht mit dem Argument, dass es immer eines Opfers bedarf, um Erleuchtung und Erlösung zu erlangen. Der Sprecher sagt, dass Feuer das primäre der vier Elemente ist, weil es die anderen drei umwandeln kann. Ein plötzliches Feuer kann Menschen mit Bedauern über Dinge erfüllen, die sie verloren oder liegen gelassen haben. Der Redner fährt fort, die Luftschlacht um England zu beschreiben, und kontrastiert sie mit Bildern des Pfingstfeuers und der spirituellen Reinigung. Das Muster von Krieg und Zerstörung wiederholt sich ständig, und so existiert die Zeit in einer ewigen Gegenwart. Der Sprecher beendet das Gedicht mit dem Argument, dass es immer eines Opfers bedarf, um Erleuchtung und Erlösung zu erlangen. und so existiert die Zeit in einer ewigen Gegenwart. Der Sprecher beendet das Gedicht mit dem Argument, dass es immer eines Opfers bedarf, um Erleuchtung und Erlösung zu erlangen. und so existiert die Zeit in einer ewigen Gegenwart. Der Sprecher beendet das Gedicht mit dem Argument, dass es immer eines Opfers bedarf, um Erleuchtung und Erlösung zu erlangen.
- „Girl in the Blue Coat“ by Monica Hesse
- „Girl“ by Jamaica Kincaid
- „Gaudy Night“ by Dorothy L. Sayers
- „Fun Home: A Family Tragicomic“ by Alison Bechdel
- „A Month in the Country“ by J.L. Carr
- „A Mystery Of Heroism“ by Stephen Crane
- „Football Genius“ by Tim Green
- Summary of the story "Viper" by Alexei Tolstoy
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