Grund für den Austritt: die Möglichkeit, die Sowjetunion zu verlassen Automatische übersetzen

BOSTON. Der Menschenrechtsaktivist, Dichter und Mathematiker Alexander Yesenin-Volpin ist gestorben.

Alexander Sergeevich war ein wahrer Renaissance-Mensch, der in jeder seiner Persönlichkeiten gleichermaßen talentiert war: Philosoph, Dichter, Dissident, Wissenschaftler. Obwohl er sich selbst eher als Mathematiker betrachtete. Vielen zufolge brillant. Sein letztes Kind auf diesem Gebiet ist die fundamentale logische Theorie des Ultra-Intuitionismus. Das poetische Talent seines Vaters Sergei Yesenin und seiner Mutter, der Dichterin und Übersetzerin Nadezhda Volpin, brachte ihm nicht nur Anerkennung ein. Die Rückzahlung für Gedichte, die nicht zum Sowjetregime gehörten, war eine Zwangskrankenhauseinweisung in eine psychiatrische Klinik im Jahr 1949 und im Exil.

Der Tod Stalins brachte ihm nur für eine Weile die Freiheit. Alle 10 Jahre hatten die Behörden Gründe, sich mit freiem Denken zu befassen. Dafür gab es viele Gründe. Die Veröffentlichung im Westen der Gedichtsammlung „Spring Leaf“, die Organisation einer „Werbekonferenz“ mit den Erfordernissen offener Gerichtsverhandlungen im Fall von Sinyavsky und Daniel sowie die strikte Einhaltung von Artikeln der Verfassung. In den späten 60er Jahren musste Esenin-Volpin nach einem weiteren Aufenthalt in einer psychiatrischen Einrichtung nach Amerika auswandern.

Menschenrechtsarbeit ist zu einer der wichtigsten Taten seines Lebens geworden und zeigt seine Furchtlosigkeit, seinen Anstand und sein Durchhaltevermögen. Ohne sich zu bücken, half er viel. Sein Memo mit einem Algorithmus des Verhaltens in einer Situation unvermeidlicher Verhöre hat vielen Dissidenten geholfen. Er hat das paradoxe und wirksame Prinzip des Schutzes der Menschenrechte vorgeschlagen, das die strikte Einhaltung der sowjetischen Gesetze impliziert.

"… Nun, was können Sie seit dem Frühjahr tun -
Unvermeidliche Jahreszeit
Und das Ziel ist klar
Das unvernünftige Ziel ist die Freiheit! "

In den letzten Jahren hat seine Tätigkeit nicht nachgelassen: seine geliebte Mathematik, Lehre, Teilnahme an Menschenrechtsaktivitäten.

Elena Tanakova © Gallerix.ru