Frankfurt am Main beendete am 18. Oktober die älteste Buchmesse der Welt Automatische übersetzen
FRANKFURT AM MAIN. Die 67. internationale Buchmesse ist vorbei.
Drei Tage lang wurden Literaturliebhaber herzlich von der weltgrößten Buchmesse begrüßt, deren Geschichte mit der Gründung einer Druckerei durch Johannes Gutenberg begann. Das erste Mal wurde es im Jahr 1473 abgehalten und wird regelmäßig für mehrere Jahrhunderte abgehalten. Hierher kommen nicht nur Buchleser (und hier sind mehrere hunderttausend), sondern auch Vertreter von Tausenden von Verlagen, Autoren und Fachkritikern, die an einer Vielzahl von Veranstaltungen teilnehmen.
Die Tradition dieses maßgeblichen intellektuellen Forums ist die Ankündigung eines der teilnehmenden Länder als Ehrengast. Russland wurde er im Jahr 2003. In diesem Jahr wurde Indonesien dieses Privileg unter dem Motto "17 Tausend Fantasieinseln" verliehen.
Unter den zahlreichen Regalen gab es keine Stände aus dem Iran. Vertreter dieses Landes fanden es unmöglich, ihre Produkte auf dem Forum zu haben, zu dem Salman Rushdi eingeladen wurde. Obwohl eines der Hauptprobleme hier das Thema Toleranz, Toleranz gegenüber Vertretern verschiedener Religionen und Ansichten und die Fähigkeit zur offenen Meinungsäußerung war. Der Schwerpunkt lag auch auf einem so akuten und blutenden Problem für Europa wie der Krise, die mit dem Zustrom von Flüchtlingen aus Krisengebieten verbunden ist. Sie diskutierten auch aktuelle Fragen des Publizierens und des literarischen Schaffens im Internet.
Auf dem russischen Stand wurden mindestens 800 Artikel in verschiedenen Genres präsentiert. Darunter befanden sich viele Veröffentlichungen zum Großen Vaterländischen Krieg.
Elena Tanakova © Gallerix.ru
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