Victor Ivanovs traditionelle Ausstellung „Summer Results“ wurde in seiner Kunstgalerie eröffnet Automatische übersetzen

STRICKEN. Der Volkskünstler Wiktor Iwanow präsentierte am 13. Oktober seine traditionelle Ausstellung mit Werken, die er im vergangenen Sommer fertiggestellt hatte. Die Ausstellung „Results of the Summer“ versammelte in diesem Jahr 17 Gemälde des Meisters in den Hallen einer Kunstgalerie, die den Namen eines nationalen Künstlers trug. Die Ausstellung wurde zu einer Art kreativem Bericht von Viktor Ivanov über seine Arbeit in dem Dorf Isady, in dem der Meister seit vielen Jahren lebt und arbeitet.

Der Künstler zeigt zum ersten Mal alle in der Ausstellung gezeigten Werke, doch viele Gemälde scheinen Bewunderern seines Talents vertraut zu sein. Der Künstler malt immer wieder Bilder von der Umgebung seines geliebten Dorfes. In seinen Werken kommt der Hauch der sommerlichen Mittagshitze und der erfrischende Wind aus Oka. Einige Skizzen, die zur Grundlage neuer Arbeiten wurden, wurden in den vergangenen Jahren von Viktor Ivanov verfasst.

Der Tradition entsprechend zeigt der Künstler auf seinen Leinwänden die Hauptthemen seiner Arbeit - Landschaften seiner Heimat und weibliche Bilder. Die von Wiktor Iwanow geschriebenen Bilder zeigen, wie liebevoll er poetische Ansichten der russischen Natur und der dem Meister bekannten Dorfbewohner schafft. Gewöhnliche Frauen auf seinen Leinwänden erscheinen als lebendige Inkarnationen der Mutterschaft.

Der Meister ist bereits 92 Jahre alt geworden, arbeitet aber immer noch und zeigt im Herbst seine Werke in der Galerie, die seinen Namen trägt. Zur Eröffnung der Ausstellung „Ergebnisse des Sommers“ war Andrej Bobykin, Vizepräsident der Russischen Akademie der Künste, anwesend. In seiner Rede wies er auf die persönlichen Verdienste Wiktor Iwanows hin, seinen enormen Beitrag zur russischen bildenden Kunst. Das Ergebnis der Rede des Vizepräsidenten war die Übergabe der PAX-Goldmedaille an den nationalen Künstler.

In Zukunft ist geplant, die Kunstgalerie zu erweitern, um dort ein Kunstzentrum zu eröffnen.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru