Die Ausstellung "Mögliche Welten von Zurab Tsereteli", die in Jaroslawl eröffnet wurde, wurde vom Autor präsentiert Automatische übersetzen

YAROSLAVL. Die Ende August im Museum of Modern Art eröffnete Ausstellung mit Werken von Zurab Tsereteli wurde von vielen Jaroslawl-Fans des Künstlers besucht. Die offizielle Eröffnung fand jedoch erst am 14. September statt, als Zurab Konstantinovich in Jaroslawl eintraf, um seine für die Ausstellung ausgewählten Werke persönlich vorzustellen.

Insgesamt umfasste die Ausstellung "Mögliche Welten von Zurab Tsereteli" 76 Werke. Der größte Teil der Ausstellung besteht aus Gemälden und Grafiken. Kleine Skulpturen wurden eine hervorragende Ergänzung zu den Gemälden in der Halle. Zwei Skulpturen von Tsereteli in menschlicher Größe begrüßen die Besucher des Museums am Eingang.

Gäste aus ganz Russland trafen sich mit dem berühmten Meister und seinen Werken. Unter ihnen sind berühmte Kunstkritiker und gewöhnliche Kunstliebhaber, die die Gelegenheit nicht verpasst haben, das Werk des legendären Bildhauers zu sehen. Einige der ausgestellten Werke wurden kürzlich fertiggestellt. Zum ersten Mal wurden sie von Einwohnern Jaroslawls gesehen.

Kunstkritiker, die von Tseretelis Werk sprechen, bemerken, dass in jedem Gemälde des Künstlers sein Charakter deutlich sichtbar ist. Tsereteli versah die auf seinen Leinwänden dargestellten Figuren mit der für das südliche Temperament charakteristischen Fröhlichkeit. Dies macht sich in ihren Augen bemerkbar, in den Gesichtszügen der Helden der Gemälde des Künstlers.

Die Kunstkritikerin Marina Kholodenova ist eine der Bewundererinnen von Zurab Tseretelis Werk. Sie lebt seit langem in Italien, ist aber speziell nach Jaroslawl gekommen, um sich mit den Werken des Künstlers vertraut zu machen. Drei Monate später wird Marina mit Gemälden von Tsereteli nach Verona reisen, um dort der italienischen Öffentlichkeit seine Arbeiten vorzustellen.

In Jaroslawl sind "Mögliche Welten…", geboren vom berühmten Künstler, bis zum 1. Februar erhältlich.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru