Im Museum "Erarta" eröffnete "Gouache two O" - eine Ausstellung von Werken von Künstlern, die in der Technik der "Gouache auf Papier" arbeiten Automatische übersetzen

ST. PETERSBURG. „Gouache Two O“ - unter diesem Namen präsentierte das Erarta Museum am 20. Mai eine kollektive Ausstellung von Künstlern, deren Arbeiten in Gouache ausgeführt wurden. Die Organisatoren der Ausstellung stellten fest, dass es heute nicht mehr allzu viele Künstler gibt, die ihre Arbeiten mit Gouache und Papier ausführen.

Die meisten Maler bevorzugen Ölgemälde, Acryl, Tempera. Traditionelle Kunsttechniken werden allmählich durch Computergrafiken ersetzt. Gouache auf Papier ist zu einer Technik geworden, die von kommerziellen Interessen weit entfernt ist. Diese Einstellung zu den Werken der Gouache führte jedoch dazu, dass Künstler auftauchten, die diese Technik für die Seele wählten und sie zu einer reinen Kunst machten, unabhängig von den Interessen des Marktes.

Gouache erfordert, wie Aquarell, dass Künstler den Pinsel, das Können und den Mut meisterhaft beherrschen. In den von Aquarellen ausgeführten Arbeiten ist es unmöglich, die begangenen Fehler zu korrigieren, daher sollten sie nicht korrigiert werden.

In verschiedenen Ländern gehören Gouachearbeiten zu verschiedenen Arten von Kunsttechniken. Im Ausland gelten in Gouache geschriebene Werke als Gemälde. Russische Experten führen die Gouachetechnik auf die Originalgrafiken zurück.

Es ist bekannt, dass Künstler in der Antike Gouache verwendeten. Gouache-Werke wurden auch von den großen Künstlern aufgeführt, die im 20. Jahrhundert lebten. Ihre Namen sind allen bekannt, auch jenen, die nicht mit sich selbst als Kunstkenner verwandt sind - Picasso, Matisse, Chagall.

Die Ausstellung „Gouache Two O“ setzt sich aus Werken von Künstlern zusammen, die wissen, wie man Kreativität genießt, sodass ihre Bilder voller Optimismus und Romantik sind. Werke von Aron Zinshtein, Alexander Kosenkov, Igor Kamyanov, Evgenia Golant und anderen Gouachekünstlern sind bis zum 7. Juli im Erarta Museum zu sehen.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru