Die Ausstellung "On the Volga Shores" zeigte Werke von Künstlern aus Samara und Togliatti Automatische übersetzen

NIZHNY NOVGOROD. In den fünf Räumen des Staatlichen Kunstmuseums von Nischni Nowgorod sind Kunstwerke verschiedener Gattungen untergebracht, die von Wolgakünstlern aufgeführt werden. Die Ausstellung „On the Volga Shores“ entstand im Rahmen des gleichnamigen Großprojekts, das auf Initiative der Union der Künstler der Russischen Föderation organisiert wurde. Die erste Ausstellung des Projekts fand 2013 statt.

An den Ufern der Wolga haben verschiedene Völker lange gelebt, von denen jedes seine eigene Kunsttradition hatte. Das Hauptziel des Ausstellungsprojekts ist die Entwicklung der den nationalen Kunstschulen innewohnenden Traditionen, die Erweiterung bestehender kreativer Bindungen und deren Steigerung.

Aus der Erfahrung mit ähnlichen Ausstellungsprojekten, die früher stattfanden, geht hervor, dass die Schaffung von Ausstellungen, in denen Werke von Künstlern aus verschiedenen Regionen, mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Generationen kombiniert werden, eine hervorragende Möglichkeit darstellt, nicht nur Kunstgemeinschaften, sondern auch Künstler zusammenzubringen die Kulturen der Wolga-Region.

Die Ausstellung im Nationalen Ausstellungszentrum von Nischni Nowgorod zeigt Werke von Künstlern aus den Städten Samara und Toljatti. Malen wechselt mit Grafik. Gobelins nehmen einen separaten Platz ein. Sie treten nicht allzu oft auf Ausstellungen auf, sodass große Wollgarngewebe die Aufmerksamkeit der Besucher auf den Ausstellungskomplex lenken. Insgesamt nehmen 43 Autoren an der Ausstellung teil und präsentieren rund hundert Kunstwerke.

Die Ausstellung "On the Volga Shores" ist bis zum 28. Februar geöffnet. Gleichzeitig hat die NGVK eine weitere einzigartige Ausstellung. Die Moskauer Künstlerin Klara Golitsyna vertritt ihre Arbeit. Sie schreibt ziemlich großformatige Arbeiten, daher benötigte sie für 31 Gemälde auch fünf Räume des Komplexes. Obwohl Klara Golitsyna letztes Jahr ihr neunzigjähriges Bestehen feierte, wurden kürzlich einige Werke speziell für die Ausstellung geschrieben.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru