Ausstellungszentrum "Gamayun" eröffnete eine Ausstellung von Grafiken des Künstlers Nikolai Leontyev "Our Vysotsky" Automatische übersetzen

YEKATERINBURG. Die Jahrzehnte, die seit dem Tod von Vladimir Vysotsky vergangen sind, haben den Wert seines einzigartigen Talents nicht gemindert. Das Werk des legendären Barden und Künstlers ist immer noch eine Inspiration für Menschen, die die Welt schätzten, in der die Figuren der vom Dichter geschriebenen Lieder und Gedichte leben.

Darunter sind Charaktere, die für immer im Krieg blieben, und auch die kleine Volodya, die Sand in einem Kindereimer trug und Erwachsenen dabei half, Feuerzeuge zu löschen. Väter, die aus dem Krieg nach Hause kamen, aber nicht immer zu denen, von denen aus sie kämpften. Die Jungen der Nachkriegshöfe, die sich nicht einmal vor acht Gegnern in einem Straßenkampf fürchten konnten.

Der Dichter erzählt seinen Zuhörern, wie der lang ersehnte Tag des Sieges in den Innenhöfen des alten Moskau gefeiert wurde. Die Worte seiner Lieder wurden von keuchenden Tonbandgeräten in Notizbücher kopiert, die in die Löcher gelesen wurden. Und als in „Vertical“ Wladimir Songs vom Bildschirm erklangen, wurden sie auf den Höfen des ganzen Landes gesungen.

In diesem Jahr feierten Fans und ehemalige Kollegen von Vladimir Semenovich am 25. Januar seinen 78. Geburtstag. Konnte nicht beiseite stehen und MC "Gamayun", in Jekaterinburg. Als Hommage an die Legende stellten die Museumsmitarbeiter einen Ort zur Verfügung, an dem die am 28. Januar für Besucher eröffnete Ausstellung Our Vysotsky zu sehen war.

Ihre Ausstellung besteht aus einer Reihe grafischer Blätter, die von Nikolai Aleksandrovich Leontyev erstellt wurden. Sie zeigen lebendige und erkennbare Bilder, die aus der Fantasie des Künstlers unter dem Einfluss von Vladimir Vysotsky entstanden sind. Nikolai Leontiev ist kein professioneller Künstler, hat aber in der Schule im Kunstatelier studiert. Jetzt kreiert er seine genreübergreifenden Werke mit verschiedenen Techniken.

Die Ausstellung ist bis zum 7. Februar geöffnet.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru