Ständige Ausstellungen der Eremitage mit Pastellen französischer Künstler des 19. und 20. Jahrhunderts Automatische übersetzen

ST. PETERSBURG. In den letzten Dezembertagen präsentierte die Eremitage eine neue Dauerausstellung, die französischen Künstlern des 19. und 20. Jahrhunderts gewidmet war, die ihre Werke in Pastelltechnik schufen. Die Namen der Meister, deren 15 Werke in Pastelltönen aufgeführt wurden, können jetzt von den Besuchern eingesehen werden Die Eremitage sind so berühmt, dass es nicht nötig ist, sie vorzustellen

Es genügt, die Namen von Prominenten zu nennen - die Autoren der in einer neuen Ausstellung vereinten Werke sind Toulouse-Lautrec, Manet, Picasso, Degas und andere herausragende Vertreter der französischen Kunstwelt. Da Pastelle besondere Ausstellungsbedingungen erfordern, wurde erstmals eine solche Dauerausstellung in der Hermitage geschaffen.

Unter den Kunsttechniken nimmt Pastell einen besonderen Platz zwischen Malerei und Zeichnung ein. In seiner Entwicklung stand das Pastell mehrmals im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der Künstler. Die Mitte des 19. Jahrhunderts wurde für französische Künstler zu einer Zeit, in der das Pastell erneut äußerst beliebt wurde und zu einer aktiven künstlerischen Suche beitrug.

Meister, die während des Impressionismus arbeiteten, konnten den Möglichkeiten der Pastellfarben nicht gleichgültig bleiben. Sowohl Renoir als auch Manet arbeiteten in der Pastelltechnik, für die der Einsatz dieser Maltechnik zur Tradition geworden ist. Eine beeindruckende Anzahl von Werken, die im Pastell von Edward Degas geschaffen wurden. Er schrieb besonders viele Pastelle in seinen späteren Jahren, als er praktisch aufhörte zu malen.

In seiner Arbeit experimentierte Degas viel und arbeitete mit Pastellen, wobei er Kohle, Gouache und Tempera verwendete. Gleichzeitig erfand der Künstler neue Wege, um Farbe auf der Oberfläche seiner Werke zu fixieren.

Der Hermitage-Mitarbeiter MO Dedinkin hat eine neue Ausstellung vorbereitet.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru